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Neues Magazin: Mit „lebenslust“ den Glauben an den Kiosk bringen

Schon seit einigen Jahren gibt es im Bundes-Verlag, zu dem auch jesus.de gehört, die Idee, eine missionarisch orientierte „Zeitschrift für andere“ zu machen. In 2010 wird dieses Vorhaben – gemeinsam mit starken Partnern aus der kirchlichen Landschaft – nun in die Tat umgesetzt. Am 26. April 2010 startet das neue Magazin lebenslust mit einer Auflage von 250.000 Exemplaren.

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lebenslust – eine Zeitschrift zum Weitergeben
lebenslust wird in Deutschland und in der Schweiz an Kiosken, in Bahnhofsbuchhandlungen und Supermärkten für 3,60 Euro / 6.30 CHF erhältlich sein. Im handlichen Format bietet die Zeitschrift viermal im Jahr einen unterhaltsamen Mix aus allen Bereichen des Lebens. Auf 136 Seiten gibt es in den vier Kategorien – Menschen & Geschichten, Wissen & Glaube, Familie & Freunde, Hobby & Freizeit – alltagstaugliche gut lesbare Artikel in einer vielfältigen Gestaltung. 

Ulrich Eggers, Leiter des Bundes-Verlags erklärt: „Mit lebenslust wollen wir bewusst zu den Menschen gehen, öffentlich präsent sein, neugierig machen auf den Glauben, und Werte vermitteln. Überall wird über Krisen und Probleme berichtet – wir legen bewusst Wert auf die vielen guten Seiten des Lebens, blenden aber schwere Erfahrungen dabei nicht aus." lebenslust ist ein Magazin, das besonders auch zum Weitergeben an Freunde, Nachbarn und Arbeitskollegen gedacht ist. Damit ist es auch für Kirchen-Gemeinden und Organisationen interessant. Eggers: "Wir bieten ein optisch und inhaltlich ansprechendes Magazin, das Christen gerne weiter geben – und das man etwa bei evangelistischen Veranstaltungen als Interessierter gerne auch annimmt."

Keine Konkurrenz zu anderen christlichen Zeitschriften
lebenslust ist dabei nicht bloß eine neue – die mittlerweile zwölfte – Zeitschrift des Bundes- Verlags und dessen Schweizer Tochter bvMedia Christliche Medien. Vielmehr ist es ein christliches Gemeinschaftsprojekt. Erst durch die Zusammenarbeit mit starken Medienpartnern wie der Stiftung Christlicher Medien, dem ERF, BibelTV, der Stiftung Marburger Medien, Pro Christ, den CVJMs und vielen anderen wurde dieses Projekt möglich. Auch das Medien- und Publizistikreferat der EKD fördert das lebenslust-Projekt. Dabei soll lebenslust keine Konkurrenz zu anderen bestehenden Titeln aus der christlichen Szene sein. Das Magazin ist ganz bewusst für Menschen gemacht und gedacht, die der Kirche heute fern stehen aber trotzdem Interesse haben, mehr über die Themen Glauben und Lebenskompetenz zu erfahren. 

Spenden, um lebenslust in die Arztpraxen zu bringen
Neben dem Kioskverkauf werden außerdem knapp 100.000 lebenslust-Exemplare in 16.400 Artpraxen deutschlandweit ausliegen. So wie schon die „family-in-Arztpraxen-Aktion“ im Sommer 2009, ist auch diese Aktion komplett spendenfinanziert. Eggers erklärt: „Um dieses Projekt stemmen zu können, brauchen wir die Unterstützung der weiteren christlichen Öffentlichkeit. Wir hoffen, dass sich viele mitfreuen, dass es endlich eine missionarische Illustrierte am Kiosk gibt. Lange Zeit dachten wir das Projekt sei zu groß für uns, jetzt wagen wir diesen Schritt und hoffen sehr, dass die christliche Landschaft tatkräftig mithilft, lebenslust breitflächig bekannt zu machen und den Kioskverkauf und die Arztpraxen-Aktion finanziell zu ermöglichen.“ Durch die regelmäßige Belieferung von großen Kiosken und Arztpraxen entstehen dem Bundes-Verlag in diesem Jahr zusätzliche Kosten von rund 150.000 Euro (davon rund 21.000 Franken in der Schweiz). 

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Die Unterstützer-Website www.glaube-am-kiosk.net
Für Interessierte, die mehr über lebenslust erfahren oder das Projekt unterstützen wollen, wurde die Website www.glaube-am-kiosk.net eingerichtet. Dort gibt es neben weiteren lebenslust-Informationen und Angeboten zum Teilnehmen und Mitgestalten, einen Newsletter-Service, der über aktuelle Neuigkeiten zum Projektverlauf informiert. Darüber hinaus gibt es dort die Möglichkeit, online in der ersten lebenslust-Ausgabe zu blättern.

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