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Prominenten-Appell: An Advent um einsame Menschen kümmern

Rund 50 Prominente aus Politik, Medien, Sport und Kultur haben einen bundesweiten Aufruf an Zeitungsleser unterzeichnet, sich in der Weihnachtszeit besonders um einsame und trauernde Menschen zu kümmern.

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«Während alle Welt Geschenke aussucht, gibt es auch Menschen unter uns, die solch geschäftiges Treiben eher schmerzt,» schreibt die Journalistin Renate Wiedemann aus Buchholz bei Hamburg in einem «Brief zur Weihnachtszeit». Er ist an die Chefredaktionen von Zeitungen gerichtet mit der Bitte, den Brief zum
ersten Advent nachzudrucken.

Die Leser sollten sich in der Adventszeit Menschen, die etwa arbeitslos sind, einen Angehörigen verloren oder eine Trennung erlebt haben, durch Besuche, Geschenke, Briefe oder ein Telefonat besonders zuwenden. «Es ist nur ein kleiner Brief, und doch kann er millionenfach etwas bewirken», sagte Wiedemann, die Gründerin und langjährige Vorsitzende der Deutschen Hospizhilfe.

Zu den Unterzeichnern gehören Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP), die Hamburger Bischöfin Maria Jepsen, der Unternehmer August Oetker, die Regisseurin Doris Dörrie, ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender, die Moderatoren Gerhard Delling und Maybrit Illner sowie der frühere Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Professor Hans Joachim Meyer. Der Brief wird seit 1995 zu Beginn der Adventszeit verbreitet und jährlich von Prominenten neu unterzeichnet.

Internet: www.Ein-Brief-zur-<wbr>Weihnachtszeit.de

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(Quelle: epd)

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