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135 Freiwillige starten ihren Dienst mit Aktion Sühnezeichen

135 junge Menschen beginnen ab Sonntag (9. September) ihren Freiwilligendienst mit der Aktion Sühnezeichen, wie die Initiative berichtet. Für die meist jungen Deutschen und die sie entsendende Organisation ist das Engagement gerade jetzt ein Zeichen gegen die Verharmlosung des Holocaust, gegen Rechtsradikalismus und für ein weltoffenes und vielfältiges Deutschland. Die Freiwilligen werden nach einem einwöchigen Vorbereitungsseminar am Sonntag in rund 40 Gottesdiensten in Berlin und Brandenburg in ihren Freiwilligendienst entsendet. Sie reisen unter anderem in die USA, nach Israel und Norwegen. Dort werden sie in Holocaust-Gedenkstätten und -Museen arbeiten, Holocaustüberlebende und ihre Familie unterstützen, in Altenheimen aushelfen sowie Menschen mit Behinderung und Obdachlose unterstützen.

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