Die Begleitung von Sterbenden ist eine Kernaufgabe der christlichen Kirchen. Menschen dürften in der „Grenzerfahrung des Todes“ nicht alleine gelassen werden, betonten die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Orthodoxe Bischofskonferenz in Deutschland (OBKD). Die beiden Kirchenbünde stellten am Donnerstag in München eine Handreichung („…damit ihr nicht traurig seid“ – 1. Thess. 4,13) zur Seelsorge an Sterbenden und ihren Angehörigen vor. Jedes Kapitel enthält Gebete und Lieder aus der orthodoxen und evangelischen Tradition.
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