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Feiern, beten, diskutieren: Europäischer Kirchentag als „religiöser Kontrapunkt“

Beim Jahresempfang der Erzdiözese München und Freising hat Hans Tremmel, Vorsitzender des Diözesanrats der Katholiken, einen Europäischen Kirchentag für das Jahr 2027 gefordert und München als Veranstaltungsort ins Spiel gebracht. Der Diözesanratsvorsitzende schlug in seiner Ansprache vor, sich den Planungen für einen Europäischen Kirchentag anzuschließen, die bisher vor allem in der evangelisch-lutherischen Kirche vorangetrieben werden.

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Es gehe darum, „aller Welt zu zeigen, dass wir Christentum und generell Religion nicht den Angstmachern, Vereinfachern und Fanatikern überlassen wollen. […] Warum versammeln wir nicht Menschen aus ganz Europa, um mit ihnen zu beten, ernsthaft zu diskutieren, zu feiern und eine lebensbejahende Fröhlichkeit auf die Straßen zu bringen? Warum sollen wir Christen diesmal nicht allen Gläubigen guten Willens liebenswürdige Gastgeber sein? Das wäre ein positiver religiöser Kontrapunkt in wahrlich schwierigen Zeiten.“

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