Der 95-jährige Harry Read war einer der alliierten Soldaten, die 1944 am „D-Day“ in der Normandie landeten, um die deutsche Gewaltherrschaft zu beenden. Wie die Westdeutsche Zeitung berichtet, sprang der ehemalige Geistliche und Leiter der Heilsarmee in Großbritannien und Ost-Australien am Mittwoch nochmal aus einer Dakota über der Normandie ab – dem gleichen Flugzeug wie vor 75 Jahren. Außer dem Gedenken an den „D-Day“ hatte er ein besonderes Anliegen auf dem Herzen: Mit dem Sprung wollte er auf Menschenhandel und Ausbeutung in Europa aufmerksam machen.
Bis zum 14. Juli sammelt Read auf der Homepage der Heilsarmee Spenden für die Arbeit der Heilsarmee, um Menschen von Menschenhandel zu befreien.
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