Aufgrund der Coronakrise strahlt das christliche Hilfswerk seine „Open Doors“-Tage im Mai als Livestream aus. Betroffen sind sowohl der Jugendtag am 21. Mai als auch auch der „Open Doors“-Tag am 23. Mai. Es sei unverändert wichtig, „uns mit verfolgten Christen eins zu machen“, heißt es auf der Homepage des Hilfswerks. „Unsere verfolgten Geschwister leben seit vielen Jahren in weitaus schwierigeren Situationen als wir in Zeiten des Coronavirus“, Markus Rode, Leiter Open Doors Deutschland. „Wieviel mehr können wir gerade jetzt von ihnen lernen?“