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Wenn die Ehe eines Pastors scheitert

Als Pastor geht es für Alexander Bischoff darum, mit seiner Ehe ein Vorbild zu sein. Dann trennt sich seine Frau von ihm. Die Kinder hängen dazwischen. Eine Abwärtsspirale beginnt.

Zu meinen Kindheitserinnerungen gehört das Wandern. Aufgewachsen im Schwarzwald sind die Strecken in den Wäldern das sonntägliche Ereignis gewesen. Für mich als Kind eher eine nicht gerade spannende Erinnerung.

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Dies änderte sich allerdings im Laufe meines Lebens. Nun, mit 58 Jahren, begreife ich mein Leben wie das eines Pilgers. Es ist das Fallen und anschließende Wiederaufstehen, das nötig ist, um weiterzukommen.

Zu meinem Leben gehören Umzüge quer durch Deutschland. Aufgewachsen im Süden, zog es mich in den Norden, wo ich meine kirchlich pastorale Berufung startete. Hier fand ich auch meine Ehefrau, quasi am ersten Tag meines Dienstes.

Mit der Ehe im Rampenlicht

Wir heirateten in der Stadtkirche und wurden dann mit der Trauung in unsere Ehesituation entlassen. In pastoraler Verantwortung stand ich mit meiner Frau im Rampenlicht von Gemeinde und Gesellschaft. Es ging darum, Vorbild zu sein und andere für Jesus zu begeistern.

Dies, dachte ich, müsste durch die Art der Beziehungspflege in meiner Ehe passieren. So versuchten wir all die Ehe-Tipps, die wir in den Büchern fanden, umzusetzen. Wir beschäftigten uns mit der Vergangenheitsbewältigung und auch mit Kommunikation bis hin zur gelebten Sexualität und dem Zusammenhang von Alltag und Erotik. Wir berieten andere Ehepaare dann, wie man es richtig macht, und waren als Ehepaar für viele tatsächlich ein Vorbild und Anker.

Inzwischen waren wir wieder mal umgezogen und hatten dazu noch zwei wunderbare Mädchen mit dabei. Wir waren nun eine richtige Familie. Die Zeit nach unserer Hochzeit und das Leben als Ehepaar, dann die Geburt der Kinder und die Belastung im Beruf hinterließen ihre Spuren. Es war nicht gut bestellt um unsere Ehe.

Viel Streit und wenig Nähe zueinander prägten unseren Alltag. Resignation war ein Element in der Ehe, das unzufrieden machte. Es gelang mir nicht, eine Atmosphäre auf Basis all der guten Vorsätze, die ich mir oder auch wir uns vorgenommen hatten, zu prägen. So war ein Kampf um Nachfolge und die Umsetzung des Glaubens in der Familie und Ehe entstanden. Schlussendlich war da das Gefühl zu versagen, ohne es nach außen hin zeigen zu wollen.

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All dies stand wie ein Alptraum vor meinem inneren Auge, als meine damalige Frau mir mitteilte: Ich habe mich verliebt und trenne mich von dir! Es hatte sich angekündigt, nur war es für mich unvorstellbar, dass es auch so kommen könnte.

Nichts hilft

Ich bemerkte unsere Distanz und die Resignation und hoffte doch, dass irgendein Wunder von oben kommt. Natürlich setzte nun das Bemühen um Seelsorge und Gespräche ein. Professionelle Hilfe von einem kompetenten Ehepaar half jedoch nicht. Es blieb bei der Entscheidung und meine damalige Frau zog mit den Kindern weg.

Um mit dieser Situation fertigzuwerden, stürzte ich mich in Arbeit. Zu der Zeit hatte ich mit drei weiteren Teilhabern einen Computerladen und eine Gemeindegründung am Laufen. Da es finanziell nicht so gut lief, fuhr ich nachts Taxi und tagsüber arbeitete ich im Computergeschäft.

Per Notdienst in die Klinik

Dies machte ich so lange, bis meine Gesundheit mir einen Strich durch die Rechnung machte. Ich hatte eine akute Netzhautablösung und musste per Notdienst in die Klinik. Absoluter Nebel und eine Augenoperation in der Nacht gepaart mit dem Nichtwissen darum, ob ich jemals wieder sehen können würde.

Das Aufwachen am nächsten Morgen mit verbundenen Augen war wie ein Bild für mein Innerstes. Ich sah nichts und wusste nicht, was eigentlich gerade passierte. Nach drei Wochen Krankheit wurde ich entlassen und kam wieder zurück in mein altes Haus, das nun leer stand.

Alles steht auf dem Spiel

Für mich stand alles auf dem Spiel, meine Idee vom Leben, der Sinn von Arbeit und Existenz und auch mein Glaube, der mich zu einem Großteil ausmachte. Rein äußerlich ließ ich es mir kaum anmerken. Funktionieren ist nun mal Bestandteil meiner Prägung.

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Es sollte keiner merken, wie es wirklich um mich stand. Es ging nun um die Gestaltung meines Lebens in der neuen Situation. Die Scheidung musste über die Bühne.

Welche Rolle spielte mein Glaube an Gott und an Jesus, wo doch alles zerbrach und dieser auch keine Lösung bieten konnte?

Unterhalt und die Besuche der Kinder mussten geplant und abgesprochen werden. All das ließ sich gestalten, finanziell war es knapp, aber es ging. Schwerer hingegen war der Umgang mit meinen Erfahrungen, nun war alles fragwürdig.

Die Ablehnung meiner Person durch meine damalige Frau, die Trennung von den Kindern verbunden mit der Sorge um sie. Welche Rolle spielte mein Glaube an Gott und an Jesus, wo doch alles zerbrach und dieser auch keine Lösung bieten konnte?

Gefangen im Credo „Männer weinen nicht!“

Doch ich wollte den verletzten Mann nicht nach außen lassen. Darum gab es auch wenige Gespräche über meine Gefühle, sicherlich auch deswegen, weil ich kaum in der Lage war, diese Gefühle zu benennen. Es waren eher die Auswirkungen, die man sehen konnte, die dann mein Umfeld veranlassten, mich daraufhin anzusprechen und Tiefenbohrungen vorzunehmen, um in mein Innerstes vorzudringen.

Ich war in dem „männlichen Rollenkäfig“ gefangen, der von früh an zu emotionaler Kontrolle und schweigsamer Härte sozialisiert war, wie es Matthias Frank in seinem Buch „Scheiden tut weh“ nennt. In dem „Big boys don’t cry“-Denken war ich somit nicht in der Lage, diese Gefühle zu benennen, zumal es ja auch weitergehen musste und Stärke fürs Überleben nötiger war denn je.

Abschied von Töchtern eine emotionale Zerreißprobe

Der Umgang mit meinen beiden Töchtern fand nun monatlich statt. Trotzdem blieben das Abholen und das Zurückbringen für mich eine emotionale Zerreißprobe. Oft weinten die Kinder, wenn ich sie zurückbrachte.

Auf dem Rückweg sammelte ich unzählige Strafzettel ein als eine der äußeren Folgen dieser Zeit. Um diese Situation etwas besser abzufedern, entwickelten wir gemeinsame Rituale, um das Ankommen und das Abschiednehmen leichter zu machen.

Neu verheiratet – neue Probleme

Im Jahr 2000 lernte ich meine jetzige Frau kennen und wir heirateten zwei Jahre später. So schön eine neue Beziehung auch ist, für meine Kinder war es nicht so leicht und somit auch nicht für mich. Es kamen neue Erwartungen auf sie zu.

Auch wenn meine Frau sich sehr bemühte, brauchte es eine gewisse Zeit, bis meine Kinder damit zurechtkamen. Für mich war es eine erneute Zerreißprobe, weil es schlussendlich meine Kinder und auch meine Frau waren, die das Miteinander erst einmal lernen mussten.

In der zweiten Ehe zeigte sich, dass Verletzungen aus der ersten Ehe nicht einfach weg waren.

Für meine Frau waren es Kinder von einer anderen Frau, die somit auch anders geprägt wurden und diese Prägung wurde mit zunehmendem Alter immer deutlicher. Auch hier brauchte es Zeit, in der wir als Ehepaar unseren Weg finden mussten und auch unseren Weg mit den Kindern. Leider gab es wenig Hilfe, sodass wir für manche Konflikte etwas länger brauchten, um sie unter die Füße zu bekommen.

In der zweiten Ehe zeigte sich, dass Verletzungen aus der ersten Ehe nicht einfach weg waren. Dies führte zu weiteren Schwierigkeiten in der Kommunikation in meiner zweiten Ehe. Es brauchte auch hier viel Zeit, bis ich diese Zusammenhänge begriff und wir als Ehepaar im Gespräch Konfliktlösungen umsetzen konnten.

Kinder brechen Kontakt ab

Die Mitteilung „Wir ziehen nach Süddeutschland“ war wie ein Hammerschlag. Statt 330 km nun 900 km Fahrstrecke, um die Kinder abzuholen und wieder zurückzubringen. Meine Mitteilung an die Kinder: „Ich kann euch nicht mehr regelmäßig abholen“, wurde zur Verletzung für sie und führte zum Ende des Kontakts. Anwaltliche Auseinandersetzungen zementierten diesen Zustand. Emotional war es ein erneuter Dolchstoß für mich, eine erzwungene Organentnahme.

In der neuen Ehe war es uns lange verwehrt, Kinder zu bekommen. Umso schöner war es dann nach 13 Ehejahren, eine Tochter zu bekommen. Diesmal erlebe ich, wie sie aufwächst und älter wird. Ich sehe ihre Entwicklungsschritte und ihr Vertrauen zu mir als Vater. Es ist ein kleines Stück Heilung von dem Erlebten, von dem, was mit meinen Kindern aus erster Ehe nicht möglich war. Und doch ist es auch ein anhaltender Schmerz.

Beziehungsneustart als Vater per Instagram

Dann plötzlich, nach fast 16 Jahren, nahmen meine Töchter per Instagram Kontakt zu mir auf. Sie fragten an, ob ich den Kontakt zu ihnen überhaupt noch haben wolle. Auch wenn es für den einen oder anderen Leser etwas befremdlich klingen mag: Es waren tatsächlich auch meine Gedanken, aus der Angst vor meinen eigenen Gefühlen.

Wie würde wohl diese Begegnung sein? Es brauchte etwas Zeit, trotz der Angst, wieder verletzt zu werden, ein Ja zu der Begegnung zu haben. Bis zu dem Termin durchlebte ich diese Gefühle und startete in das Online-Meeting mit meinen Töchtern, die dann erstaunlich entspannt und ehrlich mir gegenüber waren.

Es war, als ob das, was uns verband, direkt wieder da war. Es fehlten nur 16 Jahre. Aber wie sie sprachen, wie sie dachten, war mir vertraut – für mich eine erstaunliche Entdeckung.

„Christus finden, ist ein langer, harter Kampf, bei dem unser Stolz zerbrechen muss.“

Lawrence J. Crabb

Was ist nun der rote Faden in dieser meiner Pilgerreise? In dem Buch „Das Schweigen der Männer“ von Lawrence J. Crabb fand ich eine Passage, die meine Gefühle gut zum Ausdruck bringt: „All unsere Bemühungen, männlicher zu werden, werden uns nicht zu echten Männern machen, solange es uns nicht darum geht, vor allem Gott die Ehre zu geben … Christus finden, ist ein langer, harter Kampf, bei dem unser Stolz zerbrechen muss. Er führt in die Verzweiflung und durch sie hindurch zu einer unbeschreiblichen Freude des Geistes und dann durch noch tiefere Verzweiflung zu noch größerer Freude.“

Es ist ein Auf und Ab, ein Aufstehen und Stolpern, ein guter Tag und ein schlechter Tag und in allem ist das Konstante das Ich selbst und das immer wieder deutlichere Abzeichnen dessen, was und wie ich bin. Das Schwere ist, dennoch Ja zu sagen, das Aufstehen und Weitergehen zu praktizieren.

Weniger perfekt als gedacht

Für mich ist das Leben eine Pilgerroute. Meine Gefühle sind immer dabei, einmal fröhlich und glücklich und einmal down und frustriert. Ich bin unterwegs und stelle immer neu fest: Ich bin weit weniger perfekt und stark, als ich das früher dachte.

Mein Glaube ist dabei der Blick auf Jesus. So lebe ich mit den Situationen und dem Unperfekten in dem Wissen, dass mein Gott mit mir ist und mein Leben und somit auch das der anderen segnet. Es hat mich gelehrt, großzügiger zu sein mit den Fehlern anderer, und meine Gewissheit um Gottes Gegenwart gestärkt. Er ist immer da und das tut gut.

Alexander Bischoff (58) ist zurzeit tätig als Jobcoach bei der Volkshochschule. Aus erster Ehe hat er zwei erwachsene Töchter. Heute ist er in zweiter Ehe verheiratet mit Heike; sie haben eine leibliche Tochter und einen Pflegesohn.


Dieser Artikel ist in der Zeitschrift MOVO erschienen. MOVO wird vom SCM Bundes-Verlag herausgegeben, zu dem auch Jesus.de gehört.

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4 Kommentare

  1. Danke Hr. Bischoff für Ihren tollen, ehrlichen und offenen Bericht. Solche Männer bracht das Land, ein gutes Vorbild, nicht immer der „harte Mann“ sein zu müssen/können. Ich hatte Tränen in den Augen obwohl ich in feinen Beziehung sein darf.
    LG Andreas D

  2. ein schwerer Lebensweg ! Gottes Segen für die Zukunft !
    „unser Mist ist Gottes Dünger „

  3. Männer dürfen auch weinen

    Danke Alexander Bischoff, es ist ein wunderbarer und reflektierter Lebensbericht. Trennungen und möglicherweise sogenannte Rosenkriege sind sehr traumatische Erlebnisse, aber letzteres mussten Sie ja eher nicht erleben. Da wird zwischen zwei Menschen oftmals ein totaler psychischer Krieg ausgetragen, wobei nicht selten jede Seite in einer jeweils ganz anderen Wirklichkeit erlebt. Selbst die Mitarbeiter*innen von Jugendämtern, dazu vergattert in Beratungs- und Entscheidungssituationen mit beiden Seiten umgehen zu müssen, oftmals auch die Entscheidungen der örtlichen Familiengerichte umzusetzen, halten diesen Stress auch nicht immer aus – bei aller Fachlichkeit. Dabei sind hier die Ehe-, Partner- und Trennungsproblem nicht anders als viele andere gravierende zwischenmenschliche Konfliktfelder. Ich könnte mir vorstellen, dass wegen unserer als Christinnen und Christen vertretenen Normen und Werten, als unsere grundfesten Überzeugungen, es eher komplizierter wird. . Aber wenn sich dann – um es altertümlich-biblisch auszudrücken – diejenigen trennen, die mal ein Fleisch geworden sind, dann geht es zumeist vor allem seelisch ums Eingemachte. Ich/wir selbst sind zwar eine christliche Partnerschaft, aber aus unkomplizierten anderen Gründen seit 43 Jahren unverheiratet geblieben. Den Willen Gottes zu tun, und für Jesus Christus in ein Licht in dieser Welt zu sein, ist eben auch nicht so einfach. Die Bibel ist als unsere Heilige Schrift eher ein Buch vieler Bücher bzw. Literaturformen, vor allem Zeugnissen von Gottesbegegnungen und vieler Glaubenserfahrungen von Moses über Abraham bis zu Jesus Christus und der Urgemeinde. Die Bibel ist kein Kochbuch des Lebensvollzuges mit einfachen Rezepten zur Bewältigung von Problemen. Wir dürfen die Texte auslegen – und wir müssen es auch tun – und wer sein Leben reflektiert kann dies auch umsetzen. Keine Christin und kein Christ muss sich mit himmlischen Vorzimmerpersonal begnügen, wir alle haben jeden Moment einen seelischen Internetzugang zu unserem Schöpfer. Daran habe ich nicht gedacht als ich sehr jung war, total verliebt, und sich mein Engel urplötzlich von mir trennte. Es wäre mir fast schon absurd vorgekommen in diesem Moment, der eine Woche dauerte, nur im entferntesten an das Gebet zu denken. Geistlich stelle ich immer noch fest, dass Probleme unterschiedlichster Art, insbesondere wenn sie unter die Haut gehen, mich fast verführen wollen es ohne Gott zu bewältigen. Aber ich bin da wir wir alle auf dem besten aller Wege, nämlich in Fußstapfen desjenigen der sagte: Wer zurück schaut im Leben, ist nicht geschickt zum Reich Gottes. Übrigens: Männer dürfen auch weinen. Sie dürfen sich sogar schwach, hilflos und krank in ihrer Seele fühlen. Dann kann man dem Gott der Liebe begegnen und der kann jeden und jeder von uns die Seele streicheln. Er sagt ja nicht „reiß dich zusammen“, sondern er schenkt uns Stärke. Vielleicht auch jene uns selbst zu lieben, das ist erlaubt. Alle Christen haben die Genehmigung – und auch alle anderen Menschen – zu trauern und auch glücklich zu sein. Vielleicht ist der Weg mit Gottes Hilfe leichter mit mehr Toleranz und Achtsamkeit gegenüber anderen und eigene Schwächen zuzulassen. Trennungen lassen sich oft leider nicht vermeiden, bei allem guten Willen zur Treue.

  4. Ich verstehe es nicht! Warum sind die Töchter bei der Mutter aufgewachsen? Für mich vollkommen unverständlich, ich bin alleinerziehender Vater einer Tochter und das ist so weil die Tochter es so wollte. Nicht gegen die Mutter, wir haben ein sehr gutes Verhältnis miteinander.
    Aber es ist gut so und es hat sich immer gut angefühlt. Ja, ich musste auf vieles verzichten, was aber nur auf materielle Dinge beschränkt ist. Für die paar Euro die ich weniger habe und den Verlust an Freiheit, bekamt ich viel Liebe. Was für ein Geschenk! Liebe ist das größte Geschenk was es geben kann!
    So lebe ich nun mit meiner Tochter und meiner Lebengefährtin und deren Tochter zusammen und gut ist es. Nicht einfach, aber gut und mit viel Liebe!

    Deshalb verstehe ich keine Mann der auf seine Kinder verzichtet!

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