Wenn Lobpreis zur Sünde wird

Lobpreismusik und soziale Gerechtigkeit – was hat das miteinander zu tun? Nicht viel, würden die meisten sagen. Und genau da liegt der Fehler.

Wer die Anbetung Gottes von sozialer Gerechtigkeit trennt, sündigt, schreibt Theologe M. Daniel Carroll R. (Rodas) in einem Artikel für das US-amerikanische Magazin Christianity Today. Er beschäftigt sich in seinem Text mit dem Propheten Amos und dessen Kritik am Lobpreis der Israeliten. Warum verdammte Gott deren Heiligtümer und Lobpreis?

Gott zu suchen heißt, das Gute zu suchen und zu lieben, das Böse zu hassen und für Gerechtigkeit zu kämpfen – und das leidenschaftlich, schreibt Carroll. Die Israeliten kamen dem nicht nach. Sie trennten die Anbetung Gottes von sozialer Gerechtigkeit. Und Gott hasste das. Dies zeigt sich laut Carroll in Amos 5. Dort verurteilt Gott den Lobpreis Israels: „Ich hasse und verachte eure Feste […] Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder […]“ Und direkt danach heißt es: „Es ströme aber das Recht wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach.“ (Amos 5,24)

Lobpreis getrennt von der Realität

Amos 4,5 bringt den schweren Fehler der Israeliten auf den Punkt: „[…] denn so habt ihr’s gern […]“ Bei ihrer Anbetung Gottes ging es allein um sie selbst, schreibt Carroll. Sie hätten sich gut dabei gefühlt, Gottes Güte zu preisen. Und dabei hätten sie nicht bemerkt, dass ihr Lobpreis in den Augen Gottes Sünde war.

Gott hatte Hunger, Dürre, Ernteausfälle, Krieg und Zerstörung über Israel gebracht. (Amos 4,6-11) „Es gab nichts, wofür Gott zu danken war!“, sagt Carroll. Diese Geschehnisse sollten Israel zu Gott zurückbringen, aber die Israeliten weigerten sich. Ihr Lobpreis sei getrennt gewesen von der Realität und vom „lebendigen Gott“.

Gott toleriert keine Anbetung, die Ungerechtigkeiten ignoriert

Israel betete einen Götzen an. Dieser Götze legitimierte „die sozialen Strukturen, die zu einer weitverbreiteten Unterdrückung führten“. Der Hohepriester hatte keinen Drang, die Schwachen zu verteidigen und das Falsche anzuprangern. Gott toleriere so etwas nicht, schreibt Carroll. „Gottesdienst, soziale Belange und politische Realitäten sind unausweichlich miteinander verwoben.“

Bei der Anbetung Gottes stehe Gottes Wesen auf dem Spiel. Gott ist in jeden Bereich des Lebens involviert, und das muss sich laut Carroll in der Anbetung widerspiegeln. Nur so könnten Menschen geformt werden, die Gott in seiner Gerechtigkeit reflektierten – und diese in unserer Gesellschaft lebten.

Die Forderung nach Gerechtigkeit sei zentral für die Person Gottes, so Carroll. „Der Gerechtigkeit freien Lauf zu lassen, bedeutet, religiöse Aktivitäten anzuprangern, die sich nicht um Ungerechtigkeit kümmern, Rituale, die sich nicht um die Bedürfnisse der Menschen kümmern, und einen Glauben, der sich an eine politische Ideologie verkauft.“

M. Daniel Carroll R. (Rodas) lehrt am evangelikalen Wheaton College, Chicago (USA). Carrolls Mutter stammt aus Guatemala. Dort arbeitete er auch eine Zeit lang als Theologieprofessor. In dieser Zeit beschäftigte sich Carroll tiefer mit der Befreiungstheologie. Diese versteht sich laut Wikipedia als „Stimme der Armen“ und will zu ihrer Befreiung von Ausbeutung, Entrechtung und Unterdrückung beitragen.

Link: „Is God Pleased by Our Worship?“ (Christianity Today; Englisch)

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9 Kommentare

  1. Die Agenda der Politik nach rechts verschoben

    „Abgrenzen möchte ich mich aber doch vor „linken“ Projekten, wo der Glaube nur vorgeschoben wird und es eigentlich um die Abarbeitung einer antikapitalistischen Agenda geht. Da wird den Menschen vorgegaukelt, der Himmel auf Erden wird möglich, wenn wir nur alle vereint im Kampf gegen Ungerechtigkeit zusammen stehen“, schreibt der gute Stammtischbruder. Ich halte dies für ein Vorurteil und es ist gewissermaßen eben auch eine (Gegen-)Ideologie. Der wirkliche Feind ist seiner Meinung nach die „alte Schlange“, also der Teufel. Nur glauben wir Christinnen und Christen ja nicht an den Teufel als Person, sondern er ist gewissermaßen unser eigener innerer Abgrund. Sonst wäre der Teufel eine Art Gegengott zu jenem der allmächtig ist und die Personalisierung des Guten. Wir bleiben eben doch die Sünder*innen und Gott das Gute. Es geht um unsere Verantwortung, aus die wir uns als Menschen und/oder Christen nicht herausstehlen können. Ich befürchte, die Idee von den bösen Grünen, die so eine Art leichter Gehirnwäsche betreiben, kommt dann nur jenen zugute, die aus (subjektiv guten Gründen) anders politisch denken und die auch die Agenda der Politik gerne deutlich weiter nach rechts schieben wollen. Ich schreibe dies, obwohl ich überhaupt nicht unbedingt zu jenen unabdingbaren Wahlgängern der (bösen) Grünen gehöre. Vielmehr befürchte ich, dass wer die AfD noch rechts zu überholen versucht, oder einen solchen Anschein erweckt, nur dort die unerwünschten Geister rechtsradikaler Art noch stärker reaniniert. Kürzlich schrieb jemand, die Leute die so denken, doch Studienfahren nach Auschwitz machen zu lassen. Auch ein Adolf aus Braunau am Inn konnte nur so die Oberhoheit als neuer und wirklicher Antichrist gewinnen, weil er die gehorsamen vielen kleinen Rädchen im Getriebe, also die Gehilfen in Staat und Kirche, ihm nur die Macht sichern konnten. Dies scheint mir die größere Gefahr zu sein. Unsere Verantwortung nicht genug bei uns selbst zu belassen, und im Sinne der Bergpredigt (durchaus biblisch) zu wenig nach einer mehr menschlicheren Welt zu streben, ist verhängnisvoll. Ich befürchte, aus Gründen die man nicht eben nicht so schnell aus der Welt schaffen kann, verfügen immer mehr Leute (nicht nur den neuen Bundesländern) über ein durchaus sehr geschlossenes rechtsradikales Weltbild. Die gute alte Welt wie sie früher war, die weder gut noch alt war, kann die heutigen Probleme von Staatsverdrossenheit nicht minimieren. Wir kommen leider fast schon in eine Phase, in der unser Staat – der doch nur wir selbst in Summe sind – und insbesondere die Gewählten und politisch Engagierten – die wirklichen Bösewichte sein sollen. Denen dann der pure Hass entgegenschlägt, wenn jemand nicht nur gegen Osten fährt. Wer hier und dort mit Tomaten, faulen Eiern und Hass um sich wirft, will keine Demokratie wagen. Der immer größere Hang nach den alten und starken (vor allem) Männern, die durchregieren, und den Sauladen in Berlin aufräumen sollen, vergessen warum dort viel Sand ins Getriebe gestreut wird. Vor allem vom eigenen Koalitionspartner der Ampel, den lieben gelben Parteisoldaten. Schon Angela Merkel fand sie wie Versuchungen im Glauben, damit man etwas demütiger wird. Wenn die teils rechtsradikale AfD überall auf die 30% zusteuert, werden sich einige noch die Augen reiben, zu welchen Problemen dies führt. Denn gewählt ist leider gewählt und leider haben wir immer diejenigen Politiker verdient, die wir uns selbst ausgewählt haben. Da müsste man fast wünschen, der Himmel solle doch bald mehr Hirn vom Himmel fallen lassen.

  2. Nur Gott ist Liebe und Gerechtigkeit in Person

    „Wer die Anbetung Gottes von sozialer Gerechtigkeit trennt, sündigt, schreibt Theologe M. Daniel Carroll R. (Rodas) in einem Artikel für das US-amerikanische Magazin Christianity Today. Er beschäftigt sich in seinem Text mit dem Propheten Amos und dessen Kritik am Lobpreis der Israeliten. Warum verdammte Gott deren Heiligtümer und Lobpreis?“ Dies sehe ich auch so. Die Sünde im Amosbuch wird ja beschrieben in der dort kritisierten Selbstgerechtigkeit. Als Christinnen und Christen sind wir – obwohl immer Sünder*’innen, zugleich aber Gerechte durch das Opfer Christi – auch immer Menschen für andere Menschen. Die Liebe zu Gott und zu den Menschen gleichzeitig, ist unter Glaube, Hoffnung und Liebe eindeutig die größte Priorität. Es ist dabei einfach und eindeutig: Nur Gott ist wirklich das Gute, die Gerechtigkeit, Liebe und Barmherzigkeit in Person. Er handelt nicht nach dem Prinzip „so du mir, so ich dir“. Die Liebe ist langmütig und freundlich, sie hadert nicht und ist auch nicht zornig (1. Korinther 13). Die Friedensstifter sind die Seliggesprochenen der Bergpredigt. Jesus Christus, in dem Gott Mensch wurde und sein liebendes Angesicht zeigte, ist ein Friedefürst. Er kam und kommt nicht mit Waffen, mit kriegerischen Engeln, sondern durch das Kreuz von Golgatha. Gott liebt auch am Kreuz seine Feinde. Er wirft kein Feuer vom Himmel, weil Jesus starb: Denn in Wirklichkeit in Jesus Christus auferstanden. In der Neuen Welt Gottes gelten Maßstäbe die völlig anders sind: Gott regiert nicht mit Gewalt, sondern mit Liebe. Und daher ist das Gericht Gottes über die Welt und alle Kreaturen im Universum auch eines mit den Mitteln der Liebe. Bei vielen Diskussionen wird dies vergessen, auch – dass die Hölle endgültig ihre Pforten schließt. Aber die Hölle hat nicht Gott erfunden, gewollt und betrieben, sondern wir hier fleißig auf Erden. Es sind unsere Antichristen auf Erden, die nicht mit den Römischen Kaisern falsche irdische Gerechtigkeit ausübten, sondern auch mit ihren Nachfolgern wie Hitler, Stalin oder andere Unholde: Allerdings stets mit den vielen Rädchen im Getriebe an zahlreichen Schreibtischen, die als Wohlanständige das Geschäft der Hölle betrieben und betrieben. Wir alle haben da diesen inneren Abgrund, den die Bibel Sünde nennt, in den wir leicht hineinfallen können. Aber davon sind wir freigesprochen, gewissermaßen auf Vertrauen hin, damit wir die Liebe Jesu nach unserem kleinen Vermögen schon hier anfangen können zu leben und wir nicht über unseren Schatten springen müssen. Niemand kann auf Erden über seinen Schatten springen, den es erst in Gottes Neuer Welt nicht mehr gibt. Erst wenn wir in Gottes Licht treten, sehen wir selbst unsere eigenen Schatten deutlich.

  3. Ich bewege mich schon einige Jahrzehnte im freikirchlichen Umfeld. Mein Befund: 90 % der Leute haben ein Herz für die Armen, unterhalten ein Patenkind in der Dritten Welt, spenden an sozialmissionarische Projekte, kümmern sich um Bedürftige innerhalb und außerhalb der Gemeinde.
    Einige fühlen sich berufen gesellschaftspolitisch aktiv zu werden. Ich bin überzeugt, die Christen übertreffen den „Normalbürger“ bei ihrem Einsatz für die Armen um Längen. Soweit so gut, es bleibt allerdings ein Makel, wir geben von unserem Überfluss, die Wenigsten bis zur Schmerzgrenze. Nun werden wir durch unsere Werke nicht gerecht gesprochen, mich würde es aber nicht wundern, wenn die meisten von uns vor dem Richterstuhl Gottes doch beschämt werden. „Was hätte man nicht alles tun können“
    Abgrenzen möchte ich mich aber doch vor „linken“ Projekten, wo der Glaube nur vorgeschoben wird und es eigentlich um die Abarbeitung einer antikapitalistischen Agenda geht. Da wird den Menschen vorgegaukelt, der Himmel auf Erden wird möglich, wenn wir nur alle vereint im Kampf gegen Ungerechtigkeit zusammen stehen. Alte Rezepte, die noch nie wirklich funktioniert haben, immer wieder neu aufgewärmt. Rassismus, Kolonialismus, Kapitalismus, personifiziert durch böse alte weiße Männer. Die Feinde der Menscheit scheinen identifiziert. Schade, dass auch Christen diesen woken „Heilsbringern“ auf den Leim gehen, mein Feind bleibt die „alte Schlange“ und meine Hoffnung und die einer verlorenen Welt ist Jesus Christus, den möchte ich auch mit meinem Lobpreis erfreuen und ich habe die Hoffnung er nimmt ihn wohlwollend an !

    • Also die „rechten“ Projekte sind in der Regel auch nicht besser. Auch dann nicht, wenn sie angeblich pseuochristliche Standpunkte vertreten, wie gegen Abtreibung, Haltung zur Homosexualität, Gender, etc. Solche halte ich sogar für schlimmer, weil sie sich bewusst mit christlichen Federn schmücken und viel zu viele darauf hereinfallen.

      • Pseudochristliche Standpunkte sind es wenn man das Leben, das Gott erschaffen hat, schützen möchte? Wenn man sich an die Bibel hält und Homosexualität für eine Sünde hält, weil es so in der Bibel steht? Auch der Genderwahnsinn ist vom Teufel inszeniert. Wir leben in der Endzeit und all diese Phänomene werden uns in geballter Ladung den Rachen runtergeschoben und wenn wir eine kritische Haltung dazu haben, weil es von der Bibel abweicht, wird gleich die unsägliche N**i-Keule geschwungen. Jedes Opfer dieser grausamsten Geschichte dieses Landes würde sich im Grab umdrehen, ob der Gleichstellung ihrer Mörder mit regierungskritischen Mitbürgern. Es ist nicht RECHTS, wenn man sich für den Schutz des ungeborenen Lebens einsetzt und auch nicht, wenn man die traditionelle gottgewollte Familie schützen und aufrechterhalten will.

        • Pseudochristlich ist es, wenn man ein Thema aufgreift und sprachlich bedient, es aber tatsächlich so nicht meint. Sondern vielmehr unkritische Menschen sucht, die einen politisch unterstützen, weil man solche pseudochristlichen Standpunkte, vor allen rechte bis extremrechte einnimmt.
          „Der Genderwahnsinn vom Teufel inszeniert“ – das gehört genau zu den tatsächlich pseudochristlichen Aussagen, die ich übel finde. Wahr ist, dass dieser Trend, und mehr ist es bisher auch noch nicht, keine Kraft aufzeigt, die reichen würde, um gesellschaftliche Umbrüche zu bewirken. Aber Aufregung darüber zu inszenieren und alle möglichen Horrorphantasien entwickeln, dazu reicht es.
          Merkst du eigentlich selbst, wieviel Hass aus deinen eigenen Worten dazu redet? Merkst du, dass du genau damit auf den Teufel hereingefallen bist, indem du dein Herz für Hass geöffnet hast? Genau da liegt die wirkliche teuflische Falle!

  4. Das ist ein wichtiger Aspekt, der wieder neu und eingehend betrachtet werden muss. Ein guter Artikel, noch besser ist der originale Artikel, der hier besprochen wird – denn er ist ausführlicher.

    Aber hier bin ich doch beim Lesen etwas gestolpert:
    Zitat: „Bei der Anbetung Gottes stehe Gottes Wesen auf dem Spiel.“
    Wie bitte? Hat hier die Übersetzung-KI schlicht falsch übersetzt und der kontrollierende Redakteur auch gepennt? Gottes Wesen steht in nichts, an keiner Stelle, niemals irgendwo auf dem Spiel. Denn wer könnte Gottes Wesen in irgendeiner Weise erschüttern? Richtiger sollte es wohl heißen: „Bei der Anbetung Gottes gehe es um Gottes Wesen.“
    Das ist der mMn falsch übersetzte Satz in dem Artikel: „More importantly, what is at stake in worship is the very person of God.“ DeepL übersetzt es dann richtigerweise auch so: „Noch wichtiger ist, dass es im Lobpreis um die Person Gottes selbst geht.“

    Weiter findet sich folgendes in dem Artikel:
    „More importantly, what is at stake in worship is the very person of God. The Lord is involved in every dimension of human existence, and the picture of God presented in worship must reflect this. It must present God as he truly is. Worship must bring prayer, confession, lament, and praise to this God and shape a people to reflect this God.“
    Übersetzung:
    „Noch wichtiger ist, dass es in der Anbetung um die Person Gottes selbst geht. Der Herr ist an jeder Dimension der menschlichen Existenz beteiligt, und das Bild von Gott, das in der Anbetung präsentiert wird, muss dies widerspiegeln. Es muss Gott so darstellen, wie er wirklich ist. Die Anbetung muss Gebet, Bekenntnis, Klage und Lobpreis zu diesem Gott bringen und ein Volk formen, das diesen Gott widerspiegelt.“

    Leider geht hier bei der verdenglischung unserer Sprache auch ein wichtiger Unterschied verloren, indem man Anbetung und Lobpreis (worship and praise) einfach als synonym darstellt, was es aber nicht ist. Geht es im Lobpreis um die Taten Gottes, so geht es in der Anbetung nur noch um Gottes Wesen. Da ist tatsächlich ein Unterschied, der zu oft auch in unseren Gottesdiensten gerne vermischt und ignoriert wird.

    • Hallo Charly,

      danke für die Ergänzungen. Mit dem Satz „Bei der Anbetung Gottes stehe Gottes Wesen auf dem Spiel.“ wollte ich ausdrücken, dass durch falsche Anbetung ein falsches Gottesbild entstehen kann. So hatte ich den Autor verstanden. Dein Hinweis auf den Unterschied zwischen Lobpreis und Anbetung finde ich gut. Da habe ich mich beim Übersetzen auch schwergetan, welches Wort ich jetzt verwenden soll.

      Liebe Grüße,
      Pascal vom JDE-Team

      • Das ist so ein Ding mit dem Übersetzen. Wenn man nun auch noch berücksichtigt, dass „worship“ auch mit Gottesdienst übersetzt werden kann ….

        Gruß, Charly

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