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Schlagwort: Nachfolge

Die Bergpredigt: ein radikales Manifest Jesu

Die Bergpredigt ist radikal, unbequem und ein Prüfstein für jeden, der sich Christ nennt. Was macht sie so revolutionär?
Kinder spielen

Warum sollen wir wie die Kinder glauben?

Jesus spricht dem kindlichen Glauben einen besonderen Wert zu. Was heißt das genau? Und was können Erwachsene von Kindern lernen?
Reiter fällt vom Pferd

Achtung: Auch ein Christ kann von zwei Seiten vom Pferd fallen

Zu streng – zu lasch: Wo sollen sich Christen einordnen? Dieses Spannungsfeld sorgt in Gemeinden für Diskussionen und Trennungen. Pastor Ulrich Müller zeigt an einem Drehmomentschlüssel einen Weg zur Lösung.
Mann auf einer Bibel auf dem Weg zum Kreuz

Christentum oder Christentun?

"Wir haben Nachfolge zu einer Option gemacht." Diese These vertritt Pfarrer David Brunner – und erklärt, was Nachfolge für ihn bedeutet.

Die Jesus-Frage: Hast du mich lieb?

Worum geht es in der Nachfolge? Mut, Gehorsam und Treue – klar. Das alles macht ein Leben mit Jesus aus. Aber im Zentrum steht etwas anderes.
Gottesdienst in einer Kirche aus der Vogelperspektive

„Kirche, sei mutiger!“

Was denkt die junge Generation über die Zukunft der Kirche? Vier Studierende erzählen von Kirche im Panikmodus, authentischer Nachfolge und warum die Zeit der "One-Man-Show" im Altarraum abgelaufen ist.
Ein Mensch springt über einen Abgrund Sprung

Von der Theorie zur Praxis: Wie der Glaube lebendig werden kann

Wie wird aus theoretischem Wissen gelebter Glaube? Ein wichtiger Tipp: von reifen Christen lernen.
5 Sterne

Mach es wie Daniel – sei exzellent!

Exzellent, authentisch, ehrlich - so beschreibt Jürgen Ferrary in seinem Blog "Gott in Berlin" den Propheten Daniel - ein Vorbild für alle Christen.
Mann mit Fragezeichen

„Für wen haltet ihr mich?“

In drei Schleifen nähert sich der Theologe Christoph Schrodt dieser Jesus-Frage. Am Ende stellt er fest: Die Antwort kostet uns etwas.

Einen Zugang zu Gott finden

Viele Gläubige versuchen, Gott durch die „richtigen“ Rituale zu begegnen. Doch wir können Gotteserfahrungen nicht „machen“ – sondern nur als Geschenk annehmen.