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Schlagwort: Nikolaus Schneider

Wahl des Ratsvorsitzenden: Wichtige Weichenstellungen bei der EKD Synode

Ein Jahr nach der Verabschiedung von Wolfgang Huber und acht Monate nach dem spektakulären Rücktritt von Margot Käßmann wählt die Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) abermals einen neuen Ratsvorsitzenden.

Präses Schneider: Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke unverantwortlich

Der amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, kritisiert die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke als unverantwortlich.

Präses Schneider: Bei Ökumene herrscht Schneckentempo

Um die Ökumene ist es nach Einschätzung des amtierenden Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, derzeit nicht gut bestellt. Es gebe zwar keinen Stillstand, «aber wir bewegen uns im Schneckentempo», sagte Schneider der «Aachener Zeitung» (Samstagsausgabe).

Nikolaus Schneider: Beten für deutsche Elf erlaubt

Gebete für die deutsche Fußballnationalelf sind nach Ansicht des amtierenden Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, erlaubt.

EKD-Vorsitzender: „Sparpaket ist sozial ungerecht“

Die Kontroverse um die Sparbeschlüsse der Bundesregierung dauert an. Der amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, bezeichnete das geplante Sparpaket als sozial ungerecht.

Präses Schneider: Kirchenaustritt unvereinbar mit Glauben

Der amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, hält einen Kirchenaustritt für unvereinbar mit dem christlichen Glauben.

Präses Schneider: Geringe Wahlbeteiligung enttäuschend

Der rheinische Präses Nikolaus Schneider hat die geringe Wahlbeteiligung in Nordrhein-Westfalen als enttäuschend bezeichnet.

Nikolaus Schneider: EKD-Ratsvorsitzender beklagt schleppende Fortschritte in der Ökumene

Zwei Wochen vor dem 2. Ökumenischen Kirchentag in München hat der amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, die schleppenden Fortschritte im Miteinander der großen Kirchen kritisiert. Viele Christen würden keine Bewegung sehen, sagte Schneider dem Evangelischen Pressedienst (epd). «Ich kann die Unruhe und Ungeduld vieler Menschen verstehen, die sagen: Wann kommen wir endlich substanziell weiter.» Schneider warb zugleich darum, das Selbstverständnis der katholischen Partner zu respektieren. «Man kann Partner nicht dahin zerren, wohin man sie gern hätte, nämlich an den gemeinsamen Tisch des Herrn», sagte der rheinische Präses. Das Abendmahl sei eine Einladung, mit der man behutsam umgehen müsse, forderte er. Bei dem Christentreffen Mitte Mai steht kein gemeinsames Abendmahl von Protestanten und Katholiken auf dem Programm. Der höchste Vertreter der evangelischen Kirche in Deutschland nannte als Aufgabe für den ökumenischen Dialog, «uns auf ein gemeinsames Bild und einen gemeinsamen Weg zu verständigen». Im Moment sehe er aber «ein Ziehen und Zerren in unterschiedliche Richtungen». Als Beispiel nannte er Bestrebungen in der katholischen Kirche, aus Sorge um die eigene Identität die Fortschritte des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) wieder rückgängig zu machen. Es gebe in der katholischen Kirche aber «immer noch sehr viele, deren Herzen ökumenisch brennen». Dies gelte für die Priesterschaft ebenso wie für die Bischöfe. Namentlich nannte Schneider den Mainzer Kardinal Karl Lehmann, den früheren Vorsitzenden der katholischen Deutschen Bischofskonferenz. Der 2. Ökumenische Kirchentag findet vom 12. bis 16. Mai in München statt. Die Veranstalter erwarten mehr als 100.000 Dauerteilnehmer. Der Ökumenische Kirchentag wird gemeinsam vom Deutschen Evangelischen Kirchentag und dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken veranstaltet. Der 1. Ökumenische Kirchentag wurde 2003 in Berlin gefeiert.

„Falsch und lautsprecherisch“: EKD-Ratsvorsitzender Schneider kritisiert Hartz-IV-Debatte

Der amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, hat die aktuelle Hartz-IV-Debatte als falsch und «lautsprecherisch» kritisiert.

EKD: Ratsvorsitzender Schneider will deutsche Soldaten in Afghanistan besuchen

Der amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, will noch in diesem Jahr die deutschen Soldaten in Afghanistan besuchen.