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Schlagwort: Staatsleistungen

Staatsleistungen Kirche Geld

Kein Ende in Sicht: Staat entschädigt Kirchen weiterhin

Seit über 100 Jahren entschädigen die Bundesländer die Kirchen für Enteignungen – inzwischen über 600 Millionen Euro pro Jahr. Trotz der hohen Kosten wollen die Bundesländer nichts daran ändern. Warum?

Staatsleistungen an Kirchen werden zunächst nicht abgelöst

Erneut ist eine Initiative der Opposition zur Ablösung der Staatsleistungen an die Kirchen gescheitert. Union und SPD stimmten im Bundestag dagegen, zeigten sich aber offener als früher für das Vorhaben.
Kirchturm vor einem Hintergrund aus Euroscheinen Geld

Kirchenfinanzierung: Mehrheit der Länder gegen Ende der „Staatsleistungen“

Nur eine Minderheit der 14 betroffenen Bundesländer signalisiert grundsätzlich Bereitschaft zur Ablösung der umstrittenen Staatsleistungen an die Kirchen. Kritiker hatten ein neues Bundesgesetz vorgeschlagen.
Kirchturm vor einem Hintergrund aus Euroscheinen Geld

Kirche und Staat: Arbeitsauftrag aus Weimar (ZEIT)

Bündnis 90/Die Grünen, FDP und Linkspartei haben im Bundestag einen Vorschlag zur Ablösung der Staatsleistungen an die Kirchen vorgelegt. Historisch betrachtet ist dies überfällig.
Kirchturm vor einem Hintergrund aus Euroscheinen Geld

Gesetzentwurf: Opposition will Staatsleistungen an Kirchen ablösen

Bundestagsabgeordnete von FDP, Grünen und Linken haben einen Gesetzentwurf zur Ablösung der Staatsleistungen an die Kirchen vorgelegt. Seit 100 Jahren sei der Verfassungsauftrag, die jährlichen Zahlungen abzulösen, nicht erfüllt, heißt es in dem Papier.
Kirchturm vor einem Hintergrund aus Euroscheinen Geld

Staatsleistungen an Kirchen steigen auf 538 Millionen Euro

Die Staatsleistungen der Bundesländer an die beiden großen Kirchen haben nach Recherchen der Humanistischen Union mit 538 Millionen Euro einen neuen Höchststand erreicht. Seit 1949 seien damit fast 17,9 Milliarden Euro bezahlt worden.
Kirchturm vor einem Hintergrund aus Euroscheinen Geld

Die Kirchen und das liebe Geld (Deutschlandfunk)

Der Deutschlandfunk hat zur Bundestagswahl eine Serie Religion im Wahlkampf veröffentlicht. Thema des vierten Teils: Finanzen, Kirchensteuer & Co. Autor Burkhard Schäfers fragt, ob die Bevorzugung der Kirchen noch zeitgemäß sei? Und was ist mit den sogenannten "Staatsleistungen"? Im Gegensatz zu den Kirchensteuern gibt es hier mehrere Parteien, die einen Schlussstrich ziehen wollen.

Jurist Schluckebier: Staat und Kirche kaum strikter zu trennen

Bundesverfassungsrichter Wilhelm Schluckebier sieht hohe Hürden für eine striktere Trennung von Staat und Kirche in Deutschland.
Gregor Gysi

Gysi: „Ich will in keiner gottlosen Gesellschaft leben“

Gregor Gysi hat aus der Reformation und den Zeiten danach wichtige Lehren gezogen. "Man kann aus der Geschichte der katholischen und der evangelischen Kirche eine Menge lernen", sagte der ehemalige Fraktionsvorsitzende der Linkspartei dem Monatsmagazin "Cicero" (Januar-Ausgabe).

Beckstein: Ohne Kirchensteuer könnten Volkskirchen nicht überleben

Der frühere bayerische Ministerpräsident Günther Beckstein (CSU) hält die Kirchensteuer für unerlässlich - die Staatsleistungen an die Kirchen dagegen für diskussionswürdig.