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Verkündigungspreis für WhatsApp-Gebete, Jesus Freaks-Café und „Pastor to go“

Die Aachener Bergmoser + Höller Stiftung vergibt am 17. April zum siebten Mal ihren ökumenischen Verkündigungspreis. Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung geht in diesem Jahr an das Gebetsnetz „Einfach gemeinsam beten“ im Bistum Augsburg, das Soli Café der Jesus Freaks in Weimar und das Projekt „Pastor to go“ der Kirchengemeinde Sülfeld im Kreis Segeberg, wie die private Stiftung am Freitag in Aachen mitteilte.

Den mit 5.000 Euro dotierten ersten Preis erhält das von zwei Geistlichen ins Leben gerufene Gebetsnetz „Einfach gemeinsam Beten“, das den Messenger-Dienst WhatsApp nutzt, um den Teilnehmern jeden Tag Grundgebete zuzuschicken. Auf diese Weise sollen sich die Abonnenten täglich 15 Minuten Zeit nehmen für Gott.

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Mit dem zweiten Preis in Höhe von 3.000 Euro wird das „Soli Café“ der Jesus Freaks in Weimar ausgezeichnet, bei dem einmal monatlich an einem öffentlichen Ort zu einer großen Kaffeetafel mit Gesang und Gebet eingeladen wird.

Pastor Steffen Paar aus Sülfeld belegte den mit 2.000 Euro dotierten dritten Platz mit seinem Projekt „Pastor to go“. Der Theologe hatte 2017 bewusst den Kontakt zu den Menschen außerhalb der Gemeinde gesucht. 90 Minuten lang konnte man ihn kostenfrei buchen, zum Rasenmähen, Kartoffeln schälen oder Einkaufen. Als einzige Gegenleistung forderte er ein Gespräch über Gott.

Seit 2012 ehrt die Stiftung in Deutschland, Österreich und der Schweiz christliche Einrichtungen, die durch innovative Ideen „die Freude am christlichen Glauben lebendig halten“. In diesem Jahr gingen den Angaben zufolge 32 Bewerbungen ein. Die Preisverleihung findet in Augsburg statt.

Quelleepd

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