Der Sommer ist schon fast wieder vorbei und die Jugendlichen kommen aus den Sommercamps zurück. Die Jugendarbeit in der Kirchengemeinde kann wieder voll Fahrt aufnehmen, aber wie? Ronald Long ist der Meinung, dass der Übergang vom Sommer zum Herbst nicht entmutigend sein muss: „Mit ein wenig Planung, einem Fokus auf die Aufnahme neuer Jugendlicher und einer starken Einbindung der Eltern kann deine Jugendarbeit reibungslos in ein neues Schuljahr starten.“
Wichtig sei dabei, die erfolgreichen Sommerangebote beizubehalten und mit in den Herbst zu nehmen. Dadurch werde Beständigkeit geschaffen. Eine frühe Planung sei dabei entscheidend.
Ein neues Jahr bringt auch neue Gesichter mit. Um für die neuen Jugendlichen eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, brauche es lustige Aktivitäten und Spiele als Icebreaker. Eine Bezugsperson helfe den Neuen in der Gruppe anzukommen.
Was Roland Long weiter über die Einbeziehung der Eltern und Kommunikation schreibt, findet ihr hier im Blogeintrag von MrJugendarbeit.
