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5 Impulse für mehr Evangelisation in der Jugendarbeit

Erfolgreiche Evangelisation geschieht nicht zwingend durch begabte Redner, toll gestaltete Insta-Posts und imposante Events. Stattdessen komme es darauf an, das Potenzial der Jugendlichen zu nutzen, schreibt Jan Edler, Projektreferent bei der Jugendevangelisation truestory, in einem Artikel für den Blog Mr. Jugendarbeit. „Wenn Evangelisation zu einem Lebensstil, zu einer DNA werden soll, dann ist die gelebte Kultur in einer Jugendarbeit entscheidend.“ Dafür müssten fünf Bedingungen erfüllt werden:

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  1. Mach den Jugendlichen keinen (Leistuns-)Druck
  2. Schaffe Raum, offen von Erlebnissen zu erzählen
  3. Präge eine verständliche Sprache
  4. Finde einfache Möglichkeiten, das Evangelium zu erklären
  5. Konkrete Aktionen nutzen

Weiterlesen im Blog von Mr. Jugendarbeit.

3 Kommentare

  1. Inzwischen habe ich den verlinkten Blog gelesen. Da wird manches etwas verständlicher.
    Aber man sollte auch die Beiträge in diesem Forum „richtig“ verstehen können, ohne verlinkte Blogs (usw.) lesen zu müssen!!!
    Ich habe den verlinkten Text sehr genau gelesen und bin leider zu dem Ergebnis gekommen, dass der Begriff „Sünde“ in den empfohlenen Worten überhaupt nicht ausreichend erklärt wird!!!
    Es gibt zwar Aussagen, die EVENTUELL für die Sünde zutreffend sein KÖNNTEN, aber NICHT EXPLIZIT!!!
    Zum Beispiel ist dargelegt, dass man (durch Jesus) Befreiung von Dingen, die einen belasten, bekommt.
    Das KANN zwar auch die Sünde betreffen, MUSS es aber NICHT!!!
    Letztlich ist der Begriff „Sünde“ keineswegs deutlich und verständlich erklärt, obwohl man dort verständliche Erklärungen des Evangeliums einfordert!!!
    Da die Sünde in dem verlinkten Text nicht ausdrücklich dargestellt und erklärt ist – auch nicht mit einer gleichwertigen anderen Benennung -, ist es NICHT DAS WAHRE EVANGELIUM!!!

    Liebe Grüße
    Saint Peter

  2. Das WICHTIGSTE wurde leider „vergessen“!!!
    Die Beziehung mit Gott und das Wirken Gottes ist am ALLERWICHTIGSTEN für ALLE LEBENSBEREICHE!!!
    Also auch für die evangelistische Jugendarbeit!!!

    Der Herr und Retter Jesus Christus hat gesagt:
    „Ich bin der Weinstock; ihr seid die Reben.
    Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht.
    Denn ohne mich könnt ihr nichts tun.“ (Johannes 15:5)

    Liebe Grüße
    Saint Peter

  3. Gute Punkte

    Es sind 5 wirklich wichtige und klare Bedingungen. Leistungsdruck passt nicht zum Glauben, den es geht um ein vernünftiges und doch ein ganz großes Vertrauen in Gott. Solches braucht Wachstum. Offen Erlebnisse zu erzählen, dafür auch Raum zu schaffen, hört sich sehr positiv an. Es ist auch gut, wenn dies nicht ausdiskutiert , sondern akzeptiert wird und alles ausgesprochene seine Berechtigung haben sollte. Wir alle haben, jeder für sich, ganz unterschiedliche Gottesbilder im Kopf. Die sind eher eine Bereicherung und sollten nicht vorschnell infage gestellt werden. Auch die Sprache sollte (in Kirche und Glauben) verständlich sein, aber nicht zu verwechseln mit „banal“. Die beste Botschaft des Universums zu erklären ist insich nicht einfach, aber reduziert auf jenes was Jesus zusammenfasst dennoch: Gott zu lieben und den Nächsten wie sich selbst. Gott ist Liebe, aus der sich auch Gerechtigkeit und Güte ergibt und Jesus der Friedefürst. Ohne Liebe ist auch der größte Glauben wertlos. Konkrete Aktionen sollten kreativ sein.

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