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«Brot statt Böller»: «Brot für die Welt» wirbt für Aktion gegen Armut und Hunger

«Brot für die Welt» hat zur jährlichen Aktion «Brot statt Böller» aufgerufen.

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 «Wir wollen keine Spielverderber sein», betonte die Direktorin des evangelischen Hilfswerks, Pfarrerin Cornelia Füllkrug-Weitzel, am Montag in Stuttgart. Wenn die Menschen nur einen Teil des Geldes für Feuerwerkskörper spendeten, könnten sie armen Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika das Leben erleichtern.

 Jährlich verpufften 100 Millionen Euro am nächtlichen Himmel, hieß es weiter. Soviel gäben die Deutschen an Silvester für ihr Feuerwerk aus. In anderen Teilen der Welt wüssten viele Menschen nicht, wie sie am nächsten Tag satt werden sollen. 925 Millionen Menschen müssten hungern.

 «Armut macht auch krank», erklärte das Hilfswerk weiter. Viele Kinder könnten nicht zur Schule gehen und seien auf Unterstützung angewiesen: «Ein bescheideneres Feuerwerk macht dies möglich. Geteilte Freude ist doppelte Freude.»

 Als Alternative zu Raketen und Böllern bietet «Brot für die Welt» ein «virtuelles Taschenfeuerwerk» für iPhone-, iPod- und iPad-Besitzer an. Das Taschenfeuerwerk samt Fotogalerie stehe ab sofort im «AppStore» von Apple als Download bereit.

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 Wer zudem eine SMS mit dem Stichwort «Brot» an die 81190 schickt, bekomme fünf Euro vom jeweiligen Mobilanbieter abgebucht und an «Brot für die Welt» überwiesen.

(Quelle: epd)

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