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Die Kraft des Konjunktivs: Als Christen das Morgen gestalten

„Höher, schneller, weiter“, lautet das Mantra der Konsumgesellschaft. Warum wir als Christen von einer anderen Zukunft träumen dürfen.

FamilyHomes: Gemeinschaft auf Zeit

Gemeinschaftlich leben muss nicht bedeuten, dauerhaft in einer Wohngemeinschaft zu wohnen. Es kann auch bedeuten, Gott und kommenden Gästen einen Raum seines Hauses zum Gebet zur Verfügung zu stellen.
Transparenter Kopf einer Frau, Wasser und Sonne scheinen hindurch.

Weniger ist mehr – auch für Christen?

Der Minimalismus, ein einfacher Lebensstil, erfreut sich wachsender Beliebtheit. Autorin Kerstin Wendel erzählt im Jesus.de-Interview, wo es für sie biblische Anknüpfungspunkte gibt und warum "weniger" tatsächlich "mehr" ist.

Ein Lebenstraum: Fair hergestellte Bio-Schokolade

Eine Schokolade in Bio-Qualität, bei deren Produktion Menschen und die Umwelt geschont und fair behandelt werden - das war seit dem Studium der Wunsch von Andreas Meyer. Heute produziert er mit seiner eigenen Firma über 30 verschiedene Sorten.

Lieferkettengesetz: Was das ist und was es bringt

Unternehmen zeigen, woher sie ihre Lieferungen bekommen und sorgen für faire Produktionsprozesse - klingt sinnvoll, stellt aber diejenigen, die sich dafür einsetzen, oft vor große Herausforderungen.
Klare Linie in den Schweizer Glore Fashion Stores

Werte statt Gewinn

Für Rebekka Sommerhalder gehören Nächstenliebe und fair Fashion zusammen. In ihren „glore fashion stores“ in der Schweiz will die gläubige Unternehmerin deshalb nicht Geld scheffeln, sondern gute Werte weitergeben.

Roman Lorenz: Von einem der auszog, Neues zu wagen

Ein neuer Lebensstil erfordert Mut. Mut, sich neues Wissen anzueignen, neue Dinge auszuprobieren, zu experimentieren und gegebenenfalls zu korrigieren. Roman Lorenz ist so ein mutiger Pionier. 

„Gibt’s den in echt? – Ich will Jesus zum Anfassen!

Christsein ist mehr als bloße Theorie. Er vollzieht sich im Handeln - in Gemeinschaft, im Gehen. Auch Stefanie Linner braucht einen solchen anfassbaren Glauben. Wenn sie auf ihr Leben zurückschaut, ist da die Erkenntnis: Gott hat ihr den Glauben geschenkt – aber die Gemeinde hat ihn (immer wieder mal) gerettet.

Nächstenliebe: In die Welt wachsen

In der globalisierten Welt setzen alle auf Wachstum. Auch Gemeinden machen da mit, kritisiert Stefanie Linner von Micha Deutschland und fragt: Wie steht es um unsere Nächstenliebe? An welchem Horizont wollen wir sie messen?

Mir reicht’s! Aber wann?! – Die ewige Suche nach dem „Genug“

„There is such a thing as having too much.“ (deutsche Übersetzung: Es gibt so etwas, wie zu viel zu haben.). Das hat Stefanie Linner vor kurzem jemand in einem Vortrag sagen hören – und dieser Satz rang noch lange in ihr nach. Er klingt irgendwie selbstverständlich. Und trotzdem trifft er einen empfindlichen Nerv unserer Zeit.