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Das war der beliebteste Bibelvers in 2022

Die Bibel-App YouVersion hat ihre Jahresstatistik veröffentlicht. Dieser Vers schenkte den Menschen angesichts all der Krisen Hoffnung.

Jesaja 41,10 war laut YouVersion 2022 der beliebteste Bibelvers. Die Nutzerinnen und Nutzer der Bibel-App teilten und markierten ihn am häufigsten. Dort steht: „Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir. Sieh dich nicht ängstlich nach Hilfe um, denn ich bin dein Gott: Meine Entscheidung für dich steht fest, ich helfe dir. Ich unterstütze dich, indem ich mit meiner siegreichen Hand Gerechtigkeit übe.“

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Diese Bibelstelle war auch Favorit bei Ukrainerinnen und Ukrainern. In der Ukraine stieg die Nutzung der Bibel-App um 55 Prozent. „Krieg“, „Angst“ und „Sorge“ trendeten laut YouVersion zu Anfang des Krieges in der Suche der Bibel-App. Diese Begriffe seien im Laufe des Krieges von „Liebe“ abgelöst worden.

Die Nutzung der App stieg 2022 in Kuba mit 76 Prozent am stärksten an. Europa und Afrika waren laut YouVersion die größten Wachstumsregionen. Mehr als 545 Millionen Menschen weltweit haben die Bibel-App auf ihren Smartphones installiert. Nach Angaben von YouVersion wurde die App 2022 5,5 Milliarden Mal geöffnet, 2,3 Millionen Verse markiert, 550 Millionen Bibelverse geteilt und 303 Millionen In-App-Suchen durchgeführt.

1 Kommentar

  1. Gottes Herrschaft ist Liebe und Barmherzigkeit

    „Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir. Sieh dich nicht ängstlich nach Hilfe um, denn ich bin dein Gott: Meine Entscheidung für dich steht fest, ich helfe dir. Ich unterstütze dich, indem ich mit meiner siegreichen Hand Gerechtigkeit übe“!

    Ein wunderbarer Bibelvers. Wir haben einen Gott, der ein unendliches Universum schuf, wobei allein dessen Ausdehnung uns unvorstellbar ist. Trotzdem, und auch weil Gott eine alles umfassende Wirklichkeit ist, wird er doch Mensch, kommt im Menschensohn mit seiner ganzen Liebe und Barmherzigkeit und wird uns wie ein Vater, ein Bruder (eine Schwester), oder auch die Heilige Geistkraft: Die Menschen miteinander versöhnt. Die Art wie der Schöpfer aller Dinge herrscht ist nicht, dass er uns wie Marionetten fremdbestimmt. Es hat uns einen Freien Willen und damit ebenso Verantwortung sowie Individualität gegeben. Er ist der Gott mit uns, zu dem ich immer Verbindung haben kann, dem ich alles sagen darf und der mich auffängt, wenn ich in die Bodenlosigkeit des Todes falle. Er hat die ganze Schöpfung in seiner Hand und er liebt jeden einzelnen Menschen, der je über diese Erde ging, nur um seiner selbst willen. Seine Gerechtigkeit kommt zum Ziel in einem Neuen Himmel und einer Neuen Erde. Dann werden sich alle Knie im Himmel und auf Erden sich freiwillig vor ihm beugen. Niemand kommt an Gott vorbei: Nicht Gretchen Müller oder Olaf Zeitgenosse. Auch nicht ein Herr Putin und seine völlig brutale Kriegsmaschine. Er schafft damit ein völliges Neuen Universum und zugleich erlöst er die gesamte Schöpfung. Auch die Tiere erlöst der Herr, wir haben sie nicht nur beherrscht, sondern oft schlechter wie unsere Autos behandelt. Auch hier Im Neuen Jerusalem sind wir wieder bei dem, von dem wir kommen: Bei Gott im Paradies. Er ist gerecht und richtet, aber nur mit den Mitteln der Liebe. Denn der kommende Gottessohn ist ein Friedefürst. Dies passt dann auch gut zu Weihnachten. Es gibt deshalb auch bereits hier auf unserem schönen Blauen Planeten Erden immer Hoffnung, wenn die Menschen einst auf den Schöpfer hören werden, die Schwerter zu Pflugscharen machen und den Krieg für alle Zeiten versuchen zu ächten. Doch einen grenzenlosen Frieden und völlige Erlösung kommt es erst im Himmel. Dann haben der Tod und die Hölle, die wir gerne auf Erden mit eigenen Bordmitteln fleißig betreiben, endgültig Insolvenz angemeldet.

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