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„Sound of Joy“: MEHR 2026 lädt ein zur Suche nach echter Freude

Was trägt, wenn das Leben wankt? Das Glaubensfestival MEHR 2026 in Augsburg will Antworten geben – mit bewegenden Geschichten und inspirierenden Impulsen.

Vom 3. bis 6. Januar 2026 soll sich Augsburg in einen Ort der Hoffnung verwandeln: Das Glaubensfestival MEHR lädt dann unter dem Motto „Sound of Joy“ dazu ein, echte Freude neu zu entdecken. Der Veranstalter, das Gebetshaus Augsburg rechnet mit bis zu 12.000 Teilnehmenden, heißt es in einer Pressemitteilung.

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Im Zentrum der Veranstaltung im Messezentrum Augsburg steht die Frage, welche Form von Freude auch in schwierigen Lebensphasen trägt. Schwester Teresa Zukic spricht über ihre Erfahrungen mit einer Krebserkrankung, Mojtaba Hosseini berichtet von seiner Haft im Iran und Olympiasiegerin Yemisi Ogunleye erzählt, wie sie als Leistungssportlerin mit Druck umgeht. Die Konferenz will zur Entdeckung einer glaubensbasierten Lebensfreude beitragen. Als weitere Sprecherinnen und Sprecher angekündigt sind unter anderem Gebetshaus-Gründer Johannes Hartl, Tini Brüning, Astrophysiker Heino Falcke, der US-amerikanische Bestsellerautor John Eldredge und Landesbischof Tobias Bilz. Für Musik sorgen die O’Bros sowie Veronika Lohmer & Band.

Seit 2008 ist die MEHR die „Flaggschiff-Veranstaltung“ des Gebetshauses Augsburg. Sie findet alle zwei Jahre statt. Der Frühbucherrabatt endet am heutigen 31. Oktober um Mitternacht.

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1 Kommentar

  1. Johannes Hartl ist ein kluger Kopf, dazu fromm und sympathisch. Was der Mann in Augsburg auf die Beine gestellt hat ist beachtenswert.
    An dieser Stelle muss das „aber“ kommen. Er ist ein glühender Anhänger des Papsttums, glaubt und lebt katholische „Sonderlehren“ und was mich ebenso irritiert, er scheint keine Berührungsängste vor extremcharismatischen Überfliegern zu haben.
    Im Kontext von Liebesbeziehungen gilt ja der Spruch „Liebe macht blind“, eine Weisheit die sich nach meinem Denken leicht auf die forcierten Einheitsbestrebungen der Christen im Land übertragen lässt. Mit viel „romantischer“ Liebessehnsucht wird blind vor Liebe mit jedem der den Namen Jesus aussprechen kann die „Vereinigung“ gesucht, ewige Wahrheiten des reformatorischen Glaubens bleiben dafür auf der Strecke und so manche Kröte wird geschluckt. Ich denke wir Evangelikalen sollten „nüchtern“ bleiben, das gilt besonders für die Charismatiker die so gerne auf ihr Herz hören. Schade, dass wir nicht so eine Persönlichkeit wie Hartl in unseren Reihen haben und katholische Unterstützung nötig haben . Unterm Strich ist dieser Mann ein Segen für unser Land und so kann man schon sagen „MEHR“ davon !

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