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Willow-Leitungskongress: Gemeinden als „Hoffnungsorte“ stärken

Rund 4.700 Personen haben sich bislang für den nächsten Willow-Leitungskongress 2024 in Karlsruhe angemeldet. Das große Thema: Hoffnung.

Für den kommenden Leitungskongress von Willow Creek Deutschland in Karlsruhe (7. bis 9. März 2024), haben sich laut Veranstalter bislang 4.700 Personen aus Landes- und Freikirchen angemeldet. Die Veranstaltung soll Kirchen und Gemeinden als „Hoffnungsorte“ stärken, heißt es in einer Pressemitteilung.

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Ulrich Eggers, Vorsitzender von Willow Creek Deutschland, erklärte, dass das Veranstalten von „inspirierenden Kongressen für haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende in Kirchen und Gemeinden“ auch künftig den Schwerpunkt der Bewegung für die deutschsprachigen Länder darstellen werde. „Daher freuen wir uns sehr über die ermutigende Zahl früh verkaufter Tickets. Dies ist auch ein Zeichen dafür, dass viele Menschen eine tiefe Sehnsucht nach einer Belebung ihres Glaubens haben und zugleich das Interesse besitzen, sich in ihrer Gemeinde zu engagieren und dafür frische Impulse wünschen.“

Neu hinzugekommen zum Sprecherteam beim Leitungskongresses 2024 sind Prof. Dr. Philipp Bartholomä (Professor für Praktische Theologie an der Freien Theologischen Hochschule in Gießen) sowie Dr. Patrick Todjeras, Rektor des Werks für Evangelisation und Gemeindebau (WeG) in Österreich. Die beiden Theologen werden in einem Panel darüber sprechen, wie Gemeinden in ihren evangelistischen Bemühungen eine neue Mentalität entwickeln können, um Menschen in einer durch und durch säkularisierten Gesellschaft mit dem Glauben bekanntzumachen.

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