- Werbung -

Gemeinde praktisch: Fluch und Segen der Digitalisierung

Jens Stangenberg (Homepage) ist freikirchlicher Pastor in Bremen. Corona habe seine kleine Gemeinde „kalt erwischt“, schreibt er in einem Gastbeitrag für den Blog von Tobias Faix. Als Zellgemeinde habe man sich gut vorbereitet gefühlt, aber tatsächlich habe ihn ein „dumpfes Unwohlsein“ erfasst, das noch immer anhalte.

Die Digitalisierung sei zwar ein Segen, zeige aber auch ein „hässliches Gesicht“ – zum Beispiel der bereits vorher vorhandene Trend, sich Gottesdienste nur noch „auf Abruf“ zu gönnen. Das eigene digitale Angebot? Offenbar „entbehrlich“, so die nüchterne Selbstanalyse. Dem christlichen Leben drohe „die Vereinzelung“, schreibt Stangenberg.

In seinem Beitrag erklärt der Pastor, welche Wege seine Gemeinde im Umgang mit der Digitalisierung beschreitet.

Weiterlesen im Blog von Tobias Faix.

Konnten wir dich inspirieren?

Jesus.de ist gemeinnützig und spendenfinanziert – christlicher, positiver Journalismus für Menschen, die aus dem Glauben leben wollen. Magst du uns helfen, das Angebot finanziell mitzutragen?

NEWSLETTER

BLICKPUNKT - unser Tagesrückblick
täglich von Mo. bis Fr.

Wie wir Deine persönlichen Daten schützen, erfährst du in unserer Datenschutzerklärung.
Abmeldung im NL selbst oder per Mail an info@jesus.de

WAS KANNST DU ZUM GESPRÄCH BEITRAGEN?

Bitte gib hier deinen Kommentar ein
Bitte gib hier deinen Namen ein

* Mit dem Absenden meines Kommentars akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen von Jesus.de. Weitere Informationen findest du in unserer Datenschutzerklärung.

Die neusten Artikel