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Italien: Wanderer von Kreuz-Skulptur erschlagen

In der italienischen Stadt Cevo (Provinz Brescia) ist ein 20-jähriger Mann von einem riesigen Jesus-Kreuz erschlagen worden.

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Wie die Nachrichtenagentur Ansa und die Zeitung "Corriere della Sera" berichten, war der junge Mann sofort tot. Der 20-Jährige war mit einer Reisegruppe unterwegs und stand unmittelbar unter dem 30 Meter hohen Kreuz mit Christus-Skulptur, als dieses plötzlich umstürzte.

 Das "Croce del Papa", entworfen von dem Künstler Enrico Job, stand auf einem Hügel oberhalb der Stadt. Es war anlässlich des Besuchs von Papst Johannes Paul II. im September 1998 errichtet worden. Allein die sechs Meter große Christusfigur, die am Ende des stark nach vorne gebogenen Holzkreuzes hing, wog rund 600 Kilogramm

 Augenzeugen berichteten von Knirschgeräuschen unmittelbar vor dem Zusammenbruch. Der 20-Jährige habe jedoch keine Chance mehr gehabt, dem fallenden Christus auszuweichen. Noch ist die Unglücksursache unklar, fest steht aber, dass starker Wind nicht für den Zusammenbruch des Kreuzes verantwortlich war. 

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