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Württemberg: Landeskirche fördert Sinnfluencer

Die Evangelische Landeskirche in Württemberg unterstützt zwölf ausgewählte christliche Social-Media-Projekte. Während die meisten davon noch ganz am Anfang stehen, hat ein Kanal schon über 8.000 Follower.

Zwölf Social-Media-Projekte, elf Instagram-Kanäle und ein Podcast, bilden das neu gegründete Sinnfluencer-Pro-Netzwerk der Württembergischen Landeskirche. Das Netzwerk besteht aus dreizehn Haupt- und Ehrenamtlichen (der Podcast ist doppelt besetzt), die die Glaubenskommunikation im digitalen Raum stärken sollen, indem sie ihr Wirken in der Kirche und ihren Glauben teilen, heißt es in einer Pressemitteilung. Gefördert werden die Sinnfluencer durch kirchliche Social Media-Vernetzungsevents, ein Startkapital für Equipment und Lizenzen, ein Mentoring-Programm und durch die Bereitstellung von professionellen Produktionsmöglichkeiten.

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Eine Jury, bestehend aus landeskirchlichen Mitarbeitenden im Bereich Social Media, wählte die dreizehn Content-Creator aus: „Wir freuen uns sehr, dass wir zwölf Projekte mit 13 Content-Creator für das Sinnfluencer-Netzwerk gewinnen konnten, die allesamt hoch motiviert und kreativ über ihren Glauben im digitalen Raum sprechen möchten. Diese Begeisterung und das Engagement sind essenziell, um lebendig und inspirierend für Glaubenskommunikation in sozialen Netzwerken zu stehen.“ Das Sinnfluencer-Pro-Netzwerk ist eine weitere Maßnahme der Landeskirche, vielfältige Projekte im digitalen Bereich zu fördern.

Während einzelne Projekte noch ganz am Anfang stehen und teils nur sehr wenige Follower haben, sind andere im digitalen Raum bereits etabliert. So hat Pfarrerin Sara Stäbler über 8.000 Follower.

Die Mitglieder des Sinnfluencer-Pro-Netzwerks: 

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1 COMMENT

  1. Ich wünsche dem Netzwerk viel Erfolg und hoffe gleichzeitig, dass die Kanäle nicht zu seicht sind und dieser Zusammenschluss nicht einfach nur versucht woken Einheitsbrei im digitalen Raum zu bündeln.

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