Der ERF und andere christliche Medienwerke starten erneut die Kampagne „Woche der Entscheidung“, um Menschen für ein Leben mit Jesus Christus zu begeistern.
Vom 18. bis 24. November bündeln ERF, Bibel TV, ProChrist, sprinkle und andere Medienwerke ihre Reichweiten, um Menschen dazu einzuladen, sich für ein Leben mit Jesus Christus zu entscheiden. Unter dem Motto „Deine Wahl für das wahre Leben“ bietet die Kampagne vielfältige Video- und Audioinhalte sowie interaktive Angebote.
„Die Woche der Entscheidung ist ein Ausdruck unseres Glaubens an die Bedeutung von Gemeinschaft und Zusammenarbeit. Diese Kampagne lädt alle Menschen dazu ein, eine Entscheidung zu treffen, die ihr Leben grundlegend verändern kann – die Entscheidung für Jesus Christus“, erklärt Tobias Schier, Developer Redaktion in der Unternehmensentwicklung des ERF.
Wie im Vorjahr, wird durch die Zusammenarbeit der Medienpartner eine breite Plattform geschaffen, um Menschen im deutschsprachigen Raum mit der christlichen Botschaft zu erreichen. Die über 70 Beiträge der Kampagne behandeln Themen des Glaubens und der persönlichen Lebensgestaltung und laden dazu ein, die Entscheidung für Jesus Christus zu treffen. Zusätzlich wird ein weiterführendes Kursangebot angeboten, um Interessierten die Möglichkeit zu geben, sich nach der Kampagne intensiver mit Glaubensfragen auseinanderzusetzen.
Ich wünsche wirklich viel Erfolg.
Frage mich allerdings was diese Aktion bringen soll, denn die Menschen in Deutschland suchen keine Vergebung.
Menschen für Jesus
Ich halte eine Entscheidung für (die Nachfolge von) Jesus als essentiell. Daher ist dies eine gute Bündelung von Aktivitäten, egal wie sie im einzelnen methodisch stattfinden. Dabei geht es dann immer darum – nicht nur einer Glaubenslehre und -überzeuung beizuflichten, sondern – Herz und Sinn für den Heiligen Geist zu öffnen. Egal was wir ansonsten tun , den Geist Gottes in sich Wohnung zu geben ist grundlegend.. Wobei Glauben nicht das Wort ist für die gewissermaßen chemisch reine Lehre von Gott und Jesus, die gibt es nicht, sondern mein und unser aller ganz großes Vertrauen in die Gegenwart Gottes. Dass Gott immer der Schatten über meiner rechten Hand ist, wird mir stets wichtiger: Oder wie er mich gerne hätte dass ich bin.