- Werbung -

Berührendes Video zeigt: Du bist nicht allein!

Das Corona-Virus hat uns auch im Jahr 2021 noch fest im Griff: Eine mögliche Verlängerung des Lockdowns, gepaart mit winterlicher Dunkelheit und viel Zeit allein zu Hause – das schlägt aufs Gemüt. Ein Video des Bund FeG will nun Mut machen – und auf Jesus hinweisen.

 

- Werbung -

„Ich lebe. Aber wie? Gefangen in meiner Wohnung, einsam, isoliert und irritiert. Sind es noch Tage, Wochen, Jahre?“ Mit diesen Fragen beginnt das einmütige Video, das der Bund FeG veröffentlicht hat. Die Sätze spricht ein junger Mann, der in seiner Wohnung mit der Einsamkeit kämpft. Die Kamera begleitet ihn auf seinem Weg zu Hause und beim Sport. Ganz offensichtlich leidet er unter der sozialen Beschränkung.

„Es ist dunkel da draußen“, denkt er, „es ist dunkel in mir, die Sorgen, die Zweifel, sie machen mich wirr. Kein Lächeln, keine Nähe. Wie soll das gehen?“ Zum Ende des Films entdeckt er überraschenderweise Gott für sich: „Und trotzdem: Jesus Christus. Du bist Gottes Sohn. Auch wenn ich dich nicht sehe, du hörst mich. Du siehst mich. Ich bin nicht allein.“ Der Film erweckt den Eindruck, als ginge dem Mann in der Dunkelheit ein Licht auf. Zum Schluss ist ein großflächiges Hochhaus zu sehen, dessen erleuchtete Wohnungen ein Herz ergeben.

Gott im Corona-Alltag finden

Der Film sei, so Dr. Arndt Schnepper, Leiter des FeG Praxisinstituts Evangelisation, ein besonderes Angebot für Menschen in Zeiten von Corona. Wo viele Menschen sich einsam und verlassen fühlen, komme es darauf an, auf die Gegenwart von Gott zu verweisen. „Kein Mensch muss einsam sein. Gott kann im Alltag gefunden werden. Ebenso seien auch viele christliche Gemeinden bereit, Gemeinschaft zu stiften. Mit diesem Video wollen wir ein Zeichen setzen.“

„Suchende Menschen sollen in Kontakt mit Jesus-Nachfolgern aus Freien evangelischen Gemeinden kommen!“, so FeG-Evangelist Hilmar Schultze, der die Idee für das Video eingebracht hat. Der einminütige Clip ist so konzipiert, dass alle FeGs ihn für ihre eigenen Internetauftritte nutzen können. Darüber hinaus kann er auch in den sozialen Medien weitergeleitet werden. „Wo in pandemischen Zeiten für viele Menschen die digitalen Medien der hauptsächliche Kontakt zur Außenwelt sind“, so FeG-Pressesprecher Artur Wiebe, „wollen wir das Evangelium sachgerecht kommunizieren.“

- Werbung -

Weitere Infos und Download unter nichtallein.feg.de

 


Dieser Artikel erschien zuerst in der Zeitschrift Christsein Heute (Ausgabe 01/2021). Christsein Heute ist ein Produkt des SCM Bundes-Verlags, zu dem auch Jesus.de gehört. 

Konnten wir dich inspirieren?

Jesus.de ist gemeinnützig und spendenfinanziert – christlicher, positiver Journalismus für Menschen, die aus dem Glauben leben wollen. Magst du uns helfen, das Angebot finanziell mitzutragen?

NEWSLETTER

BLICKPUNKT - unser Tagesrückblick
täglich von Mo. bis Fr.

Wie wir Deine persönlichen Daten schützen, erfährst du in unserer Datenschutzerklärung.
Abmeldung im NL selbst oder per Mail an info@jesus.de

Zuletzt veröffentlicht