Der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller weist die Kritik des Tübinger Theologen Hans Küng an seinen Positionen zur Ökumene zurück. Küng hatte Müller im PNP-Interview "Verlogenheit" vorgeworfen, weil dieser das Erfurter Treffen von Papst Benedikt XVI. mit Vertretern der evangelischen Kirche als "Sternstunde der Ökumene" bezeichnet hatte. Küng dagegen sagte, es sei "ganz klar, dass das Treffen in Erfurt keine reale Annäherung gebracht hat, abgesehen von schönen Worten". Müller nahm gegenüber der PNP wie folgt Stellung:
(Quelle: Pnp.de)