Nach Weihnachten und Ostern ist Pfingsten das dritte große christliche Fest. Doch was wird da eigentlich gefeiert?
1. Woher kommt das Wort „Pfingsten“?
Es geht auf das griechische Wort „pentekoste“ (der Fünfzigste) zurück, weil das Pfingstfest seit Ende des vierten Jahrhunderts 50 Tage nach Ostern gefeiert wird. Damit wechselt der Termin von Jahr zu Jahr. Er liegt in einem Zeitraum zwischen dem 10. Mai und dem 13. Juni. 2025 liegt das Datum am 8./9. Juni.
2. Was feiern Christinnen und Christen an Pfingsten?
Pfingsten wird deutlich: Gott schenkt seinen Heiligen Geist nicht nur einzelnen Auserwählten, sondern jedem Gläubigen, der sich für ein Leben mit Christus entscheidet. Das Fest gilt als Beginn der weltweiten Missionsbewegung. Dies wird auch dadurch verdeutlicht, dass die Apostel in verschiedenen Sprachen predigten. Das Pfingstfest stellt sozusagen die Umkehrung der babylonischen Sprachverwirrung dar. Häufig wird das Pfingstfest auch als „Geburtstag der Kirche“ bezeichnet. Damals dürfte das jedoch niemand so gesehen haben. Die ersten Christinnen und Christen waren fest in jüdischen Traditionen verwurzelt. So hatten sich die Apostel zum jüdischen Erntedankfest Schawuot in Jerusalem versammelt. In der Apostelgeschichte heißt es, dass sich die Christen nach dem Pfingsttag täglich im Tempel trafen. Das Heiligtum blieb ihr Versammlungsort. Kultisch waren sie zunächst eine Sondergruppe innerhalb des Judentums.
3. Seit wann wird das Pfingstfest gefeiert?
Als christliches Fest wird es ab dem 2. Jahrhundert nach Christus erwähnt, erstmals im Jahr 130. Ende des 4. Jahrhunderts war Pfingsten dann allgemein verbreitet.
4. Was steht in der biblischen Pfingstgeschichte?
50 Tage nach dem Tod Jesu am Kreuz sitzen seine Jünger in Jerusalem während des jüdischen Wochenfests Schawuot zusammen, als plötzlich ein Brausen vom Himmel kommt und ein gewaltiger Wind das Haus erfüllt: „Sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an, zu predigen in anderen Sprachen.“ Menschen aus unterschiedlichen Nationen hören die Jünger in ihrer jeweiligen Muttersprache predigen. Das ist das Pfingstwunder.
Auf die Pfingsterzählung des Neuen Testaments geht wohl auch die Redewendung „Feuer und Flamme sein“ für „begeistert sein“ zurück: Bei dem Treffen der Jünger „sah man etwas wie Feuer, das sich zerteilte, und auf jeden von ihnen ließ sich eine Flammenzunge nieder“, heißt es im zweiten Kapitel der Apostelgeschichte.
5. Wie kann man sich den Heiligen Geist vorstellen?
Der Heilige Geist gilt als göttliche Kraft der Veränderung. Er ist Teil der göttlichen Dreieinigkeit: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Er kann Menschen erfüllen, sich in ihnen verkörpern und Wirkung zeigen. Wenn der Heilige Geist im Menschen wirkt, „begegnen wir damit dem lebendigen Gott selbst, der uns näher kommt, als wir denken“, heißt es zum Beispiel im lutherischen Erwachsenenkatechismus. Luther beschreibt das Wirken des Heiligen Geistes als einen Weg mit sieben Schritten von der Berufung bis hin zur Heiligung.
Vor allem in den Pfingstkirchen und -bewegungen wird großer Wert auf die Geistesgaben („Charismen“) gelegt, von denen Paulus in seinen Briefen schreibt (z.B. Römer 12 und 1. Korinther 12), darunter Glaube, Weisheit, Erkenntnis und Krankenheilung.
6. Warum ist Pfingsten ein beliebter Termin für Taufen?
Petrus ruft in der Pfingstgeschichte die Menschen in Jerusalem dazu auf, sich auf den Namen Jesu Christi taufen zu lassen. Rund 3.000 Menschen folgten laut biblischer Überlieferung dem Aufruf an diesem Tag. Die erste christliche Gemeinde war geboren. „Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte“, heißt es über die Urgemeinde. Sie war aber zunächst, trotz ihrer Sonderlehren, Teil des Judentums.
7. Was hat die Taube mit Pfingsten zu tun?
Schon die frühen Christen haben mit Symbolen versucht, das Unsichtbare – den Heiligen Geist – begreiflich zu machen. Die Taube ist ein solches Symbol. In der biblischen Pfingstgeschichte kommen zwar keine Tauben vor. Doch in der Erzählung von der Taufe Jesu öffnet sich der Himmel und der Geist Gottes schwebt in Gestalt einer Taube auf ihn herab. In der Barockzeit wurden zu Pfingsten lebende Tauben in den Kirchen freigelassen (Siehe auch: Was hat die Taube mit Pfingsten zu tun?)
Pfingsten-Termine in den kommenden Jahren
8. Juni 2025
24. Mai 2026
16. Mai 2027
Pfingsten-Erklärvideo (epd):
Als Heiliger Geist bin ich weder an- noch abwesend, ich stehe zur Verfügung und warte auf den, der mich ergreift, um das Leben in seinem Sinn zu bereichern. Gott, ich bin so beeindruckt von der Zeit, die dich mit sich bringt, auch wenn du ihr mit Jesus und seiner Geburt einen kleinen Stolperstein in den Weg gelegt hast. Danke, dass dieser Stolperstein als geistige Herausforderung von dem Bodenpersonal gelegt wurde, das sich seiner Quelle bewusst an ihrer Einheit festmacht(e). So konnte auch ich finden, wonach ich zwar nicht spezifisch suchte, was mir jedoch das Leben, sein Leben, näher brachte.
Meine Gedanken zu Pfingsten 2025
Ich denke schon, daß neben dem Heiligen Geist es auch die Stolpersteine sind, die Gott uns – wie Roswitha Steffens beschreibt, wohlweislich in den Weg zu legen bereit ist. Das Kreuz ist ein riesiger Stolperstein, wörtlich sogar ein Skandalon – ein SKANDAL – also Ärgernis eigentlich. Hier wird Gott selbst von Menschen an einem Kreuz hingerichtet. Jesus verfügt nicht , es gibt sie nicht, über himmlische Soldaten, bis über die Zähne bewaffnete Engel. Gott regiert völlig anders, weil er nicht auf einem Herrschersitz thont über dem Universum, sondern nur mit der Macht der Liebe ( und auch voller Gewaltlosigkeit ) regiert. Das Pfingstereignis: Es ist eigentlich bereits multikulti vor 2000 Jahren, für Menschen aus allen Völkerschaften. Denn plötzlich gibt es großes Verständnis über alle kulturellen und sonstigen Grenzen (Sprachen, Ansichten, Vorurteile usw) hinweg. Auch die damaligen Jesusleute sind nicht betrunken, auch nicht die anderen, die in dieses sehr große Ereignis eintauchen. Jeder versteht jeden dort ohne alle Sprache
Dies ist das Gegenmodell vom „Turmbau zu Babel“, damals Erzählsymbol für Machtpolitik. Tausende Jahre früher wird dort ein riesiger Turm in den Himmel gebaut. Bewiesen werden soll, nicht Gott und niemals die Liebe, nicht Dienen, sind das Entscheidende. Die Herrschaft des Menschen, oft Tyrannen und Alleinherrscher, ist im Mittelpunkt. Ähnlich wie bei Jesus in der Wüste, als der Teufel Jesus alle Reiche der Welt schenken wollte. Die destruktivste Machtpolitik über Menschen steht immer noch auf der Agenda heutiger Ideologien. Denn alle Menschen verstehen sich damals bei der babylonischen Sprachverwirrrung nicht mehr und wurden sodann auch in alle Welt zerstreut. Hier aber denke ich automatisch auch an die Fluchtbewegungen, die seit Jahrtausenden Menschen zwingen, ihre Heimat zu verlassen um zu überleben, nicht unterdrückt zu werden, oder wie die vorher von Moses aus der Verskalvung der Ägypter befreit wurden. Denn hier an Pfingsten kommt die Heilige Geistkraft zu a l l e n Menschen, nicht nur zu den Frommen, nicht nur den Juden, nicht nur zu den Jesusanhängern. Nach der Erlösung aus der ägyptischen Unterdrückung für die Israeliten ist dies nun das allergrößte Erlösungswerk für jede Kreatur hier auf diesem kleinen Planeten. Jesus kommt zu unserer globalen Erlösung.
Das glaube ich: Dass der Geist Gottes weht wo er will, aber er tut es nicht gegen unseren Willen. Dereinst werden Menschen, hier von diesem Geist beseelt, auch ihre Schwerter zu Pfugscharen machen, den Krieg ächten und so auf Gott zu hören: Jeden Nächsten zu lieben und als Bruder und Schwester zu betrachten. Denn auch alle Menschen Gottes auf Erden sind vom Schöpfer als Ebenbild der Liebe Gottes gemacht und der Geist hilft, sich in dieses Bild hineinzuleben. Da werden auch keine Religionen vermischt, aus der man sich wie in einer Gemüsesuppe dann jeder das Beste für sich herausangeln kann. Dieser sehr große Glaube an Gott und an Jesus Christus als den menschgewordenen Erlöser, überhöht jede andere Gottesvorstellung. Der Schöpfer aller Dinge kommt wieder in seinem Messias, sanftmütig, nicht zum Gericht, sondern nur zur Erlösung. Was dann auch stimmt: Niemand vermag sich an Gott vorbei zu mogeln. Aber der Schöpfer wird uns unendlich beschämen, wenn er uns manchmal erst im Himmel vergibt und jede/r es so annimmt wie Saulus/Paulus vor Damaskus, der dieses große Licht der Liebe Gottes in sich aufnahm. Niemand hier vermag Gott anzusehen, ohne von ihm verwandelt zu werden, ganz freiwillig und gerne. Wir, die wir dies alles wissen, sollten und dürfen jeden Tag so auch leben, nämlich in Dankbarkeit Gott gegenüber und seinen Willen tun. Nicht als Lohnarbeiter, sondern Töchter und Söhne und zukünftige Bewohner:innen Gottes Neuer Welt. In einem neuen Himmel und einer Neuen Erde, einem Neuen Universum ohne Leid und Sterben. Nicht selten haben dies Nahtoderfahrende am Gartenzaun des Ewigen Lebens bereits gesehen und es war ihnen stets unmöglich, es in Worten auszudrücken.
2025 ist Pfingsten am 8.6., nicht am 8.5.
„Luther beschreibt das Wirken des Heiligen Geistes als einen Weg mit sieben Schritten von der Berufung bis hin zur Heiligung.“ Da ich erlebt habe, wie gerade besonders lutherische Christen diese stufenweise Entwicklung mit Berufung auf Luther ablehnen. würde mich interessieren, wo Luther dies geschrieben hat. Kann jemand die Quelle benennen?
Humor ist gute Medizin:
Das himmlische Personal will einen Betriebsurlaub machen. Der liebe Gott schlägt Bethlehem vor. Lieber nicht, meint Maria. Dort sind ganz schlecht Zimmer zu kriegen. Wie wär’s dann mit Jerusalem? Nein, bitte nicht, ruft Jesus. Daran habe ich furchtbar schlechte Erinnerungen. Dann mein letzter Vorschlag: Wir fahren nach Rom. Der heilige Geist springt begeistert auf. Au ja, nach Rom, da war ich noch nie.
„Wir fahren nach Rom. Der heilige Geist springt begeistert auf. Au ja, nach Rom, da war ich noch nie“! Ich bin sehr für Humor und da auch nicht zimperlich. Aber diesen hier zitierten Satz halte ich gegenüber unseren katholischen Mitchristen für ziemlich lieblos. Aber über Lieblosigkeit bleibt mir das Lachen im Rachen stecken.
Ich kann mir wiederum das Lachen dabei nicht verkneifen. Es ist witzig, und Lachen ist überaus gesund.
Es gibt so viele humorvolle Katholiken. Ich kannte einen wunderbar humorvollen Benediktinermönch, er lachte. sehr viel und war ein fröhlicher , aber auch ernster Mensch.
Wer lacht, hat mehr vom Leben, heißt es.
Der Pfingstgeist will alle versöhnen
Ich bin davon überzeugt, dass die Kirche Jesu Christi, die über alle Kirchen, Konfessionen und christliche Gemeinschaften besteht, eigentlich erst mit Pfingsten beginnt. Es ist der Heilige Geist, der Geist Gottes, einer der Liebe und Versöhnung, der in uns wirken und ausgehen sollte. Eigentlich ist Pfingsten die Gegengeschichte zum „Turmbau zu Babel“. Dort geht es um Macht, symbolisiert durch den hohen Turm bis in den Himmel. Denn die Hierarchie in dieser Turm-Gesellschaft bewirkt, dass man sich nicht mehr versteht und in alle Welt zerstreut wird. Übrigens, man versteht sich auch dann nicht mehr, wenn alle die gleiche Sprache sprechen, aber unter gleichem etwas anderes verstehen, durch Missverständnis, durch Lügen, oder mittels Propaganda. Putins neue Nichtdemokratie in Russland ist ein lebendiges Beispiel dafür. Dagegen ist Pfingsten das Fest, wo der Geist Gottes so wirkt, dass sich sogar Menschen mit unterschiedlichen Sprachen, Dialekten, aus anderen Kulturen sowie anderen Hautfarben verstehen. Hier verbindet Menschen der Geist Gottes. Beim Turmbau ist es nicht der Heilige Geist, sondern der sortierende trennende menschliche Machthunger. Daher glaube ich auch daran, dass Christinnen und Christen offene Herzen und Türen haben sollten für andere Menschen, weil jeder Mensch auf diesem Planeten von Gott so geliebt wird als sei er der einzige. Jesus wurde für alle Menschen geboren und ebenso ist für alle auch gestorben, zur Vergebung der Schuld, zur Versöhnung mit Gott, und zur Erlösung der ganzen Schöpfung. Darum sollten wir als Gläubige uns nicht fühlen wie die kleine Schar privilegierte Schar der Erretteten, sondern in der Hoffnung leben, dass sich auf Erden viele Menschen wieder mit Gott versöhnen und dass es alle Menschen freiwillig tun am Ende aller Zeiten. Der Heilige Geist – und damit das Pfingstfest – möchten dies verwirklichen was Jesus bereits mit der Fußwaschung tat, nämlich dass wir Anderen gegenüber so gesinnt sind und dies versuchen zu leben. Damals musste der Untergebene in der Hierarchie der Menschen, der unten sich befindliche, diese Fußwaschung durchführen. Jesus aber diente so an seinen Mitarbeitern, obwohl er Gott war. Er ist nach seinen Worten nicht gekommen um zu herrschen (wie die damaligen Machthaber), sondern zu dienen. Damit ändert sich auch unser Gottesbild (aber nicht Gott). Wir sind seine geliebten Kinder. Diese Freiheit der Kindschaft Gottes will auch Pfingsten vermitteln, zudem vor allem die Hoffnung auf einen Neuen Himmel und eine Neue Erde, ein völlig anderes Universum, in dem es nur Liebe gibt: Gott pur. In diesem Sinne hat Gott den Tröster gesendet. Jesus ist nicht mehr menschlich auf der Erde, aber wir haben unsere Mitmenschen. Die sind eine wichtige Aufgabe. Insofern sind wir erwachsen geworden, von Jesus eingesetzte Stellvertreter seiner Versöhnung.
Pfingsten 2022: Gesunde Christusgemeinschaften/Gemeinden/Versammlungen – nur im HEILIGEN GEIST, d. h. im Glaubensgehorsam in Liebe (Agape) !
Apostolische Christusgemeinschaften leben und wandeln im „Bild der Lehre“ des Apostels und Hohenpriesters ihres Bekenntnisses: JESUS CHRISTUS ! Siehe Apg./Röm. 6, 17/Hebr. 3, 1 !
„Und Johannes (der Täufer) bezeugt und sprach: Ich schaute den GEIST (den heiligen) wie eine Taube aus dem Himmel herniederfahren, und Er blieb auf Ihm (auf JESUS).
Und ich kannte Ihn nicht; aber Der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, Der sprach zu mir:
Auf welchen du sehen wirst den GEIST herniederfahren und auf Ihm bleiben, dieser ist es, der mit HEILIGEM GEIST tauft. („GEIST der WAHRHEIT“)
Und ich habe gesehen und habe bezeugt, dass dieser der SOHN GOTTES ist.“ Joh. 1, 32-34
„Wenn ihr Mich liebt, so werdet ihr Meine Gebote halten; und Ich werde den VATER bitten, und Er wird euch einen anderen Sachwalter geben (den zu eurer Unterstützung Herbeigerufenen), dass Er bei euch sei in Ewigkeit, den GEIST der WAHRHEIT, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie Ihn nicht sieht, noch Ihn kennt. Ihr kennt Ihn, denn Er bleibt bei euch und wird in euch sein.
Ich werde euch nicht verwaist zurücklassen, Ich komme zu euch.“ Joh. 14, 15-18
„Der (dieser) Sachwalter aber, den der VATER senden wird in Meinem Namen, Der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was Ich euch gesagt habe.“ Joh. 14, 26
„Wenn der Sachwalter gekommen ist, den Ich euch von dem VATER senden werde, der GEIST der WAHRHEIT, der von dem VATER ausgeht, so wird der von Mir zeugen.“ Joh. 15, 26
„Und wenn Er gekommen ist, wird Er die Welt überführen von Sünde und von Gerechtigkeit und von Gericht. Von Sünde, weil sie nicht an Mich glauben; von Gerechtigkeit aber, weil Ich zum VATER gehe und ihr Mich nicht mehr seht; von Gericht aber, weil der Fürst dieser Welt gerichtet ist. Noch vieles habe Ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. (d. h. göttlich erkennend verstehen und gottgemäß umsetzen). Wenn aber jener, der GEIST der WAHRHEIT, gekommen ist, wird Er euch in die ganze WAHRHEIT leiten; denn Er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was Er hören wird, wird Er reden, und das Kommende wird Er euch verkündigen. Er wird Mich verherrlichen, denn von dem Meinem wird Er nehmen und euch verkündigen.
Alles was der VATER hat, ist Mein; darum sage Ich, dass Er von dem Meinem nimmt und euch verkündigen wird.“ Joh. 16, 8-15
„Denn Johannes taufte mit Wasser, ihr aber werdet in HEILIGEM GEISTE getauft werden…“
„…KRAFT empfangen, wenn der HEILIGE GEIST auf euch gekommen ist; und ihr werdet Meine Zeugen sein…“ Apg. 1, 5;8 (Zeugen der „Liebe der Wahrheit“, des Evangeliums des Himmels, des Namens JESUS CHRISTUS).
„Und sie wurden alle mit HEILIGEM GEIST erfüllt…“ Apg. 2, 4
„Und als sie gebetet hatten, bewegte sich die Stätte, wo sie versammelt waren: und sie wurden alle mit HEILIGEM GEIST erfüllt und redeten das WORT GOTTES mit Freimütigkeit.“ Apg. 4, 31
„Und wir sind Zeugen von diesen Dingen, und der HEILIGE GEIST, den GOTT denen gegeben hat, die Ihm gehorchen.“ Apg. 5, 32 Siehe auch Apg. 10, 34-48/11, 15-18 !
„Und ihr! Die Salbung (Taufe in HEILIGEM GEIST), die ihr von Ihm (JESUS) empfangen habt, bleibt in euch, und ihr habt nicht nötig, dass euch jemand belehre, sondern wie Seine Salbung euch über alles belehrt, so ist es auch wahr und keine Lüge; und wie sich euch belehrt hat, so bleibt in Ihm.“ 1. Joh. 2, 27
„Wenn ihr in meinem WORT bleibt, so seid ihr wahrhaft Meine Jünger; und ihr werdet die WAHRHEIT erkennen, und die WAHRHEIT wir euch frei machen.“ (d. h. in JESUS, der GNADE und WAHRHEIT, im Glaubensgehorsam der Agape bleiben, der Führung des GEISTES) Joh. 8, 31-32/Röm. 8, 14
Frei durch den Sachwalter, Seine Offenbarungen von HERZ zu Herz: „das Geheimnis, das von den Weltzeiten und von den Geschlechtern her verborgen war, jetzt aber seinen Heiligen geoffenbart worden ist.“ … „CHRISTUS in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.“ Kol. 1, 26-27
Schriftstellen: EBF 1982 KaRo