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41 Prozent der Katholiken denken über einen Austritt nach

Das Erzbistum München und Freising hat beim Sinus-Institut eine repräsentative Studie in Auftrag gegeben, um herauszufinden, ob und warum Mitglieder aus der katholischen Kirche in Deutschland austreten wollen. Das Ergebnis: 41 Prozent der Katholiken sind mehr oder weniger austrittsgefährdet. Von den unter 65-Jährigen kann sich sogar die Hälfte vorstellen, aus der Kirche auszutreten.

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Als Gründe, der katholischen Kirche treu zu bleiben, werden neben dem Glauben vor allem die Familientradition und der „Service“ wie Hochzeiten und Taufen genannt. Auch das soziale Engagement überzeugte viele. Wilfried Günther von der Beraterfirma MDG, die an der Studie ebenfalls beteiligt war, sieht drei Punkte wesentlich für Überlegungen zum Kirchenaustritt: die Rolle der Frau in der Katholischen Kirche, das Zölibat und die Homosexualität.

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