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„Woran glaubst du“: Fernsehsender 3sat zeigt Themenwoche zu Religion und Spiritualität

"Woran glaubst du?" fragt der Kultursender 3sat in seiner aktuellen Themenwoche ab dem kommenden Montag. In gut 20 Dokumentationen, Gesprächssendungen und Filmen zeigt 3sat, wovon Menschen überzeugt sind und was ihnen Halt im Leben gibt.

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Vom 23. bis zum 28. März beleuchtet 3sat mehrere Facetten des Glaubens. Einleitend zur Themenwoche "Woran glaubst Du?" zeigt der Sender in 26 Geschichten, was Menschen glauben, woran sie zweifeln, was sie stärkt. Die Erstausstrahlung "Glaube A bis Z" führt grundsätzlich in die Thematik Religionen und Spiritualität ein.

Ebenfalls am Montag berichtet 3sat über den Selbstversuch eines jungen atheistischen Filmemachers, der in einer Lebenskrise steckt und den evangelikalen Prediger Mattheus van der Steen bei der Mission begleitet. Schließlich erkrankt die Frau des Predigers schwer. Der Filmemacher Vroedgindeweij schildert anhand dieses Vorfalls, wie er sich in das Spannungsfeld zwischen Vertrauen auf Gott und weltlichem Pragmatismus begibt. Seine Erfahrungen zeigt der Dokumentarfilm "Der Prediger und ich".

Darüber hinaus geht 3sat der Frage nach Wundern nach. Gibt es Wunder? Können todkranke Menschen plötzlich geheilt werden, oder gibt es eine wissenschaftliche Erklärung für dieses Phänomen? Die Dokumentation "Wunder – das Unerklärliche erklären" begleitet unter anderen den Chemie-Professor Luigi Garlaschelli, der "Wunder entzaubern" möchte.

Glaube und Wirtschaft

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Ob Religion ohne Gott praktiziert werden kann, diskutiert Gerd Scobel mit mehreren Gästen. Der Sender zeigt auch die amerikanische Dokumentation "Virgin Tales". Jedes achte amerikanische Mädchen will unbefleckt in die Ehe. Sie suchen Keuschheit als Alternative zur "sündigen modernen Kultur", schreibt 3sat in der Programmankündigung.

Neben Spielfilmen wie "Jesus liebt mich" mit Florian David Fitz zeigt der Kultursender in der Themenwoche auch, dass Glaube nicht auf Religion allein begrenzt ist, sondern auch wirtschaftlicher Natur sein kann. Ökonomische Theorien seien geprägt von einem Glauben an ein bestimmtes Menschenbild. Das Wirtschaftsmagazin "makro" geht in der nächsten Woche aus diesem Grund der Frage nach, wie viel Glauben im Wirtschaftssystem steckt. In einem anderen Beitrag wird das Leben der Hutterer dokumentiert, die ohne Geld nach urchristlichen Idealen in Gütergemeinschaft leben ("Hutterer – Ein Leben wie die Amish").

Zuschauer haben darüber hinaus die Möglichkeit, sich aktiv an der Themenwoche zu beteiligen. Diese können ein kurzes "Selfie"-Video drehen und darin ihren persönlichen Gedanken zu Glauben und Religion kundtun. Die Ergebnisse sind auf der Webseite zur Themenwoche zu sehen.

(Quelle: Christliches Medienmagazin Pro)

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