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Revofest: »Erlebe, was Christsein bedeutet!«

„Revofest“, das größte christliche Festival im Rhein-Main Gebiet, geht in die zweite Runde. Am 23. August können junge Erwachsene das eintägige Festival in der Bachgauhalle in Großostheim nahe Aschaffenburg besuchen. Geboten werden neben Gottesdienst und Workshops auch die Livebands „Newsboys“, „Newworldson“, „Bluetree“ und „Mojo“.

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Wir haben Keith Gandy, dem Visionär vom revofest ein paar Fragen gestellt:

Jesus.de: Was bedeutet eigentlich der Name Revofest?
Revofest möchte jungen Menschen eine Plattform geben, damit Gott durch sie Revolutionäres bewegen kann. Daher kamen wir auf den Namen Revofest. Es geht also nicht um Revolution, sondern um ein für unsere Gesellschaft „revolutionäres Prinzip“ Jesu`.
Wir haben den Eindruck, dass unsere Gesellschaft immer auf der Suche nach echten Profis ist, wenn es um leitende Aufgaben geht und viele Leute mit Talent dabei auf der Strecke bleiben. Wenn man sich jedoch das neue Testament anschaut, sieht man, dass Jesus Menschen ausgesucht hat, die auf den ersten Blick vielleicht ganz gewöhnlich aussahen – er mit ihnen aber große Dinge realisierte. Wir finden diesen Gedanken für unsere heutige Gesellschaft revolutionär.

Keith, du kommst aus den USA und auch die Bands, die beim Revofest auftreten werden sind international. Fehlten christliche Festivals wie Ihres bisher in Deutschland?
Nein, ganz im Gegenteil. Ich als Amerikaner und Gast in Deutschland habe festgestellt: Ich darf in einem Land mit vielen großartigen Festivals wohnen. Festivals sind Teil unserer Kultur hier. Deswegen nutzen wir diese Festivalkultur auch als Plattform, um bestimmte Dinge anzusprechen.
Wir sehen das Revofest selbst als Ergänzung zu dem, was es in der christlichen Szene bereits gibt. Wir stehen also in keiner Weise in Konkurrenz zu anderen Festivals.

Anders als bei vielen anderen Festivals gibt es bei Revofest nicht nur Konzerte, sondern auch immer einen Gottesdienst und Workshops. Warum haben Sie sich für diese Mischung entschieden?
Wir möchten mit dem Revofest „mehr als nur Musik“ für unsere Besucher bieten. Revofest soll nicht nur eine tollte Möglichkeit bieten, neue Leute kennenzulernen, sondern durch die Mischung aus Gottesdienst, Workshop und Musik dazu beitragen, dass junge Menschen neu von der christlichen Botschaft motiviert werden oder in ihrem Glauben gestärkt werden; und das ganze über den Alltag hinaus. Deswegen legen wir viel Wert auf Themen, die für junge Leute wichtig sind; sei es für ihr persönliches Leben, ihren beruflichen Weg oder für ihre Rolle vor Ort.

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Mit dem Motto „Get the experience!“ verspricht das Revofest ein besonderes Erlebnis.
Das „Erlebnis“ Revofest ist nicht nur ein Festivalerlebnis. Es geht darum, Jesus in seinem Leben zu spüren! Das ist das Ziel von Revofest. Wir werden täglich in Beruf und Studium mit einer Vielzahl von Gedanken und Wissen konfrontiert; oftmals fehlen aber einfach die echten Erlebnisse, die das Leben so lebenswert machen. Und genau das soll auch unser Motto „Get the experience!“ betonen: Erlebe, was Christsein bedeutet! Nicht nur in der Theorie, sondern mit allem was dazu gehört.

Was unterscheidet das Revofest noch von anderen Festivals, und was macht die Atmosphäre des Festivals aus?
Zum einen versuchen wir, internationale Top-Bands zum Revofest zu holen. Wirkliche Top-Acts. In Kombination mit dem Flevo-Festival in Holland, das am gleichen Wochenende stattfindet, ist uns dies möglich. Diese Möglichkeit steht nicht jedem Festival offen. Gleichzeitig müssen wir uns zunächst als Teil der Festivalszene etablieren. Doch mit unserer Mischung aus angesagten Bands und Workshops dürfte uns das gelingen.

Auf was freust du dich dieses Jahr besonders?
Ich freue mich, dass wir die Vision „Revofest“ weiterführen können. Die Frage ist: Wie können wir fördern, dass Kirchengemeinden aktiv sind und neue Gemeinden ins Leben gerufen werden? Daran möchten wir arbeiten.
Für mich ist der brennende Punkt – und das hört sich erst einmal egoistisch an – Jesus ganz persönlich und hautnah zu erleben. Die Möglichkeit sollen auch die vielen hundert Jugendlichen bekommen. Und deswegen bin ich bereit, aus dem Boot auszusteigen, auch wenn ich dabei zittere und wirklich Angst habe. Gott zu erleben, das ist mein größter Herzenswunsch für Revofest 2009. Und darauf freue ich mich.

Mehr zum Festival: http://www.revofest.de/

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(Quelle: jesus.de)

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