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Schlagwort: Großzügigkeit

Kaffeetasse auf einem Tisch im Cafe

Großzügigkeit befreit!

Wer großzügig sein möchte, der sollte großzügig handeln, findet Tom Laengner - und erzählt, wie ihn ein Gürtelverkäufer in einem nordfranzösischen Badeort nachhaltig beeindruckte.

Bin ich vorbereitet, großzügig zu handeln?

Was Großzügigkeit und Gastfreundschaft betrifft, da geht eigentlich immer "mehr". Tom Laengner hat das unter anderem von seinen jesidischen Nachbarn gelernt.
Eine kleine Pflanze wächst auf einem Haufen Geldmünzen.

Zehnprozent-Aktion trauert um anonymen Großspender

Ein Unternehmer spendete 40 Jahre lang seinen Zehnten und motivierte dadurch andere Menschen zum Spenden. Bis heute kamen durch die Aktion mehr als neun Millionen Euro zusammen.

Der Neunte: Vom Umgang mit Geld

Über den Zehnten ist viel geschrieben worden und noch mehr gepredigt. Aber bringt uns das näher an einen Lebensstil der Großzügigkeit, der Gott wirklich ehrt? Und was machen wir mit dem Rest vom Kuchen?

„Gutes tun im Schlaf“: Hotelkunden in Berlin können für Obdachlose spenden

Gäste der christlich orientierten Berliner Albrechtshof Hotelgruppe können bei einer Onlinebuchung über die hoteleigene Website wohnungslosen Menschen "Wärme" spenden.

Spenden: Christliche Werke legen teils stark zu

Zahlreiche christliche Hilfswerke verzeichnen in diesem Jahr bisher ein höheres Spendenaufkommen als im Vorjahr. Das geht aus einer Umfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea hervor.

Statistik: Deutsche spenden so viel wie nie

Das Spendenaufkommen der Deutschen erreicht offenbar immer neue Rekordwerte. Als steuerlich absetzbare Beträge hätten die Bundesbürger 2009 erstmals mehr als sechs Milliarden Euro geltend gemacht, berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger".

Braunschweig: Anonymer Spender hilft bei Glockensanierung

Ein anonymer Spender hat einer Kirchengemeinde bei Braunschweig 10.000 Euro für die Sanierung ihrer Kirchenglocke geschenkt. Das Geld sei am Montagmorgen in einem Briefumschlag im Briefkasten des Kirchenverbandes und der Propstei Braunschweig gefunden worden, teilte die Propstei mit.

Hilfe für Bedürftige: Pastor spendet 110.000 Euro nach Erfolg bei «Wer...

Ein Pastor aus Bayern hat in der RTL-Sendung «Wer wird Millionär?» 125.000 Euro gewonnen und will einen großen Teil seines Gewinns einer bedürftigen Familien spenden

Kirchen: Großzügigere Aufnahme von Flüchtlingen

Die Kirchen in Deutschland fordern eine großzügigere Flüchtlingspolitik. In einem am Dienstag in Hannover und Bonn veröffentlichten Gemeinsamen Wort zur «Woche der ausländischen Mitbürger/Interkulturelle Woche 2009» rufen die evangelische, die katholische und die griechisch-orthodoxe Kirche die Bürger zudem auf, «sich einzumischen, Partei zu ergreifen und Solidarität zu üben». Die Interkulturelle Woche steht in diesem Jahr unter dem Motto «Misch mit!» und findet bundesweit vom 18. September bis 3. Oktober statt. Unterzeichner des Gemeinsamen Wortes sind der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Wolfgang Huber, der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, und der griechisch-orthodoxe Metropolit von Deutschland, Augoustinos. Kooperation und Integration müssten von beiden Seiten, Zuwanderern wie Einheimischen, gewollt und angestrebt werden, schreiben Huber, Zollitsch und Augoustinos. Die Kirchen befürworteten eine Bleiberechtsregelung, die das Problem der Kettenduldungen, also der stets befristeten Verlängerung von Aufenthaltsrechten, löst. Sie solle auch «alte, kranke und traumatisierte Menschen einschließen, die keinen Zugang zum Arbeitsmarkt finden». Beim Ehegattennachzug solle der Nachweis von Deutschkenntnissen nach der Einreise und nicht schon im Herkunftsland verlangt werden, schreiben die Kirchenvertreter. Sie fordern außerdem die Aufnahme weiterer irakischer Flüchtlinge in Deutschland und der EU. Die Interkulturelle Woche wurde 1975 von den Kirchen ins Leben gerufen. Sie wird unterstützt von Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbänden, Kommunen, Ausländerbeiräten und -beauftragten sowie deutsch-ausländischen Initiativgruppen.