- Werbung -

CHRISTIVAL „schenkt“ Erfurt ein Riesenrad

Ein 38 Meter hohes Riesenrad soll drei Tage lang auf dem Erfurter Domplatz aufgestellt werden und von allen Interessierten kostenlos genutzt werden können. Zur Finanzierung hat das CHRISTIVAL eine Crowdfunding-Aktion gestartet.

Das Riesenrad soll vom 26. bis 28. Mai jeweils von 14 bis 22 Uhr in Betrieb sein. Es wird abends beleuchtet und in der Mitte eine große CHRISTIVAL-Aufschrift tragen. Ziel der Aktion ist, mit jungen Menschen über die Themenkomplexe Nachhaltigkeit, Institution Kirche und freier Wille ins Gespräch zu kommen und das Festival in Erfurt sichtbar zu machen.

- Werbung -

10.000 Euro an Spenden werden benötigt, um das Riesenrad realisieren zu können. Für jede Einzelspende von mindestens fünf Euro gibt die Evangelische Bank zehn Euro dazu. Auf der Plattform „Viele schaffen mehr“ ist das Spenden online möglich.

Innovativ über den Glauben reden

Dienen soll das Riesenrad laut Karsten Hüttmann, 1. Vorsitzender des CHRISTIVAL, dazu, innovativ über den Glauben und die Welt zu reden – „außerhalb von Kirchengebäuden oder Seminarzimmern, nah an den Menschen“. Als dauerhaftes Angebot soll eine „Lobpreis“-Gondel mit Akustikinstrumenten und Liederbüchern ausgestattet sein. Eine weitere Gondel wird für Seelsorge-Angebote reserviert sein.

Genutzt werden kann das Riesenrad nicht nur von den Teilnehmenden des Festivals, sondern auch von allen Erfurterinnen und Erfurtern. „Es soll auch ein Geschenk von uns an die Bevölkerung sein,“ sagt Hüttmann. „Wir sind sehr froh, dass wir in der thüringischen Landeshauptstadt zu Gast sein dürfen. Wir wollen Begegnungen ermöglichen, gerade von Menschen unterschiedlicher Altersgruppen, Glaubensformen und Prägungen.“

- Weiterlesen nach der Werbung -

Link: Hier geht es zur Crowdfunding-Aktion für das Riesenrad.

Konnten wir dich inspirieren?

Jesus.de ist gemeinnützig und spendenfinanziert – christlicher, positiver Journalismus für Menschen, die aus dem Glauben leben wollen. Magst du uns helfen, das Angebot finanziell mitzutragen?

Zuletzt veröffentlicht

1 Kommentar

  1. Ich bin erschrocken, dass die katholische Theologie z.T. auf Mißverständnis bei der Übersetzung und beI Bedeutungswandel basiert.
    So bedeutete „Jungfrau“ im aramäischen Sprachraum (Israel) lediglich soviel wie „Teenager “ (in der Thora, dem hebräischen Ur-AT, ist die Rede des Propheten von „junger Frau“) Da die griechische bzw. lateinische Übersetzung „Partene“ bzw. „virgo“ den sexuellen Aspekt umfaßten, wurde daraus die heute geläufige „Jungfrauengeburt“ abgeleitet.

    Hier kann ich nur mit Goethe wünschen:

    ……… dass ich erkenne, was die Welt
    im Innersten zusammnhält

Die Kommentarspalte wurde geschlossen.