Im Theologiestudium lernt man „wirklich viel“, schreibt Pfarrerin Sabrina Hoppe in einem Beitrag für den #himmelwärts-Blog. Nicht alles davon brauche sie täglich in ihrem Beruf. „Was mich allerdings manchmal wirklich stresst: Was ich alles nicht gelernt habe und deshalb auch nicht kann.“
Hoppe zählt auf: Haushaltspläne erstellen, Abrechnungen von Handwerksfirmen kontrollieren, Mikrofonanlagen verkabeln, Heißklebepistolen bedienen, Serienbrief erstellen und Plakate und Handzettel gestalten. Was tun? Improvisieren – und andere um Hilfe bitten. Viele Menschen erwarteten von ihren Pfarrerinnen und Pfarrern, dass sie „ein bisschen bessere Menschen sind“ als sie selbst. Ein „bisschen heiliger“. Aber natürlich sei das nicht so. „Ich hab genauso viele blinde Flecken wie die Menschen, mit denen ich Gottesdienst feiere.“ Sie lerne, dass sie nicht alles können muss. Dass andere sich sogar freuen, wenn sie ihr helfen können.
Ohnehin müsse sie nicht alles können. „Der Platz des Erlösers ist schon besetzt“, sage ihr ein Freund immer. „Recht hat er.“
Weiterlesen im #himmelwärts-Blog.
Bei der Kreuzigung durfte niemand dabei sein, weder vorher oder nachher. Die römischen Soldaren mußten aufpassen, dass nicht Freunde der Gekreuzigten kamen, um sie vom Kreuz zu nehmen. Ungefähr drei bis vier Tage, bis zum Tode des Letzten, wurden die Gekreuzigten bewacht. Alles was Jesus am Kreuze gesagt hat ist somit erfunden., es hatte , von seinen Anhängeern seine Worte hören können.
Gerhard Jeske, Fotograf-Autor Hamburg Das erfuhren wir nicht im Konfirmandenunterricht in der Freien Stadt Danzig.
Jesus: Der Weg nach Jerusalem .
Viele Artikel über den Weg Jesus von Nazareth nach Jerusalem, über Gethsemane bis nach Golgatha, lassen bestimmte Aussagen, die Jesus gemacht hatte aus, um so den Eindruck zu erwecken, dass es ein vorbestimmter Weg zur Kreuzigung war , damit Jesus mit diesem Opfertod die Gottgläubigen vom Tod und den Sünden befreien.
Jesus war Jude und sein religiöser Wahn trieb ihn dazu das Judentum zu erneuern.
“ Matthäus 10:34 Ihr „Ich bin nicht kommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert“
Das er Gewalt dabei nicht ausschloss, wird in manchen Bibelstellen deutlich. Auch persönliche Gewalt und die Aufforderung zum politischen Mord, in seinem Interesse, lesen wir so bei “ Lukas 19, – 27 “
Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet sie her und erwürget sie vor meinen Augen“
Jeske meint: Von “ Nächsten Liebe“ ist hier nichts zu spüren.
„Matthäus 10:34
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf Erden. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert.
Lukas 21:22,24
Denn das sind die Tage der Rache, daß erfüllt werde alles, was geschrieben ist.…
(Lukas 22,35–38)„Und er sprach zu ihnen: Als ich euch ohne Geldbeutel und Tasche und Sandalen sandte, fehlte es euch wohl an etwas? Sie aber sagten: An nichts. Er sprach aber zu ihnen: Aber jetzt, wer einen Geldbeutel hat, der nehme ihn, und ebenso eine Tasche, und wer nichts hat, verkaufe sein Oberkleid und kaufe ein Schwert;
Sie aber sprachen: Herr, siehe, hier sind zwei Schwerter. Er aber sprach zu ihnen: Es sind genug.“
Die Gefangennahme. Widerstand mit dem Schwert.
Lukas 22:- 49 Herr, sollen wir mit dem Schwert dreinschlagen?
Lukas 22:- 50) und einer aus ihnen schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. Johannes 18: 10) Da hatte Simon Petrus ein Schwert und schlug nach des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. -“ Jesus sagt nicht. Werfe das Schwert fort, wir sind Pazifisten.
11) Da sprach Jesus zu Petrus, „Stecke Dein Schwert in die Scheide“. und das heißt: Du kannst es später noch gebrauchen.
Das hätte vollauf genügt, Jesus und sein Anhänger wegen Widerstand zu verurteilen. Denn 1. Nichtrömer durften kein Schwert besitzen und 2. Widerstand wurde mit dem Tode oder lebenslanger Zwangsarbeit bestraft. Deshalb flüchtetet seine Anhänger und versteckten sich .
Warum setzten sich Jesus Ideen durch?
Max Webers doziert“ Dass Ideen sich dann durchsetzten, wenn sie sich mit Interessen verbänden, Das sei auch bei Jesus der Fall gewesen. Hier hätten die Anhänger mit der Aussicht auf das Reich Gottes eigene Interessen und Hoffnungen verknüpfen können.
Und Gerhard Jeske sagt“ Es war und ist eine Entwicklung auf der Grundlage von Legenden, Sprüchen, und widersprechenden Erinnerungen.“
Bei der Kreuzigung durfte niemand dabei sein, weder vorher oder nachher. Die römischen Soldaren mußten aufpassen, dass nicht Freunde der Gekreuzigten kamen, um sie vom Kreuz zu nehmen. Ungefähr drei bis vier Tage, bis zum Tode des Letzten, wurden die Gekreuzigten bewacht. Alles was Jesus am Kreuze gesagt hat ist somit erfunden., es hatte , von seinen Anhängeern seine Worte hören können.
Gerhard Jeske, Fotograf-Autor Hamburg Das erfuhren wir nicht im Konfirmandenunterricht in der Freien Stadt Danzig.
Jesus: Der Weg nach Jerusalem .
Viele Artikel über den Weg Jesus von Nazareth nach Jerusalem, über Gethsemane bis nach Golgatha, lassen bestimmte Aussagen, die Jesus gemacht hatte aus, um so den Eindruck zu erwecken, dass es ein vorbestimmter Weg zur Kreuzigung war , damit Jesus mit diesem Opfertod die Gottgläubigen vom Tod und den Sünden befreien.
Jesus war Jude und sein religiöser Wahn trieb ihn dazu das Judentum zu erneuern.
“ Matthäus 10:34 Ihr „Ich bin nicht kommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert“
Das er Gewalt dabei nicht ausschloss, wird in manchen Bibelstellen deutlich. Auch persönliche Gewalt und die Aufforderung zum politischen Mord, in seinem Interesse, lesen wir so bei “ Lukas 19, – 27 “
Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet sie her und erwürget sie vor meinen Augen“
Jeske meint: Von “ Nächsten Liebe“ ist hier nichts zu spüren.
„Matthäus 10:34
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf Erden. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert.
Lukas 21:22,24
Denn das sind die Tage der Rache, daß erfüllt werde alles, was geschrieben ist.…
(Lukas 22,35–38)„Und er sprach zu ihnen: Als ich euch ohne Geldbeutel und Tasche und Sandalen sandte, fehlte es euch wohl an etwas? Sie aber sagten: An nichts. Er sprach aber zu ihnen: Aber jetzt, wer einen Geldbeutel hat, der nehme ihn, und ebenso eine Tasche, und wer nichts hat, verkaufe sein Oberkleid und kaufe ein Schwert;
Sie aber sprachen: Herr, siehe, hier sind zwei Schwerter. Er aber sprach zu ihnen: Es sind genug.“
Die Gefangennahme. Widerstand mit dem Schwert.
Lukas 22:- 49 Herr, sollen wir mit dem Schwert dreinschlagen?
Lukas 22:- 50) und einer aus ihnen schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. Johannes 18: 10) Da hatte Simon Petrus ein Schwert und schlug nach des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. -“ Jesus sagt nicht. Werfe das Schwert fort, wir sind Pazifisten.
11) Da sprach Jesus zu Petrus, „Stecke Dein Schwert in die Scheide“. und das heißt: Du kannst es später noch gebrauchen.
Das hätte vollauf genügt, Jesus und sein Anhänger wegen Widerstand zu verurteilen. Denn 1. Nichtrömer durften kein Schwert besitzen und 2. Widerstand wurde mit dem Tode oder lebenslanger Zwangsarbeit bestraft. Deshalb flüchtetet seine Anhänger und versteckten sich .
Warum setzten sich Jesus Ideen durch?
Max Webers doziert“ Dass Ideen sich dann durchsetzten, wenn sie sich mit Interessen verbänden, Das sei auch bei Jesus der Fall gewesen. Hier hätten die Anhänger mit der Aussicht auf das Reich Gottes eigene Interessen und Hoffnungen verknüpfen können.
Und Gerhard Jeske sagt“ Es war und ist eine Entwicklung auf der Grundlage von Legenden, Sprüchen, und widersprechenden Erinnerungen.“
Bei der Kreuzigung durfte niemand dabei sein, weder vorher oder nachher. Die römischen Soldaren mußten aufpassen, dass nicht Freunde der Gekreuzigten kamen, um sie vom Kreuz zu nehmen. Ungefähr drei bis vier Tage, bis zum Tode des Letzten, wurden die Gekreuzigten bewacht. Alles was Jesus am Kreuze gesagt hat ist somit erfunden., es hatte , von seinen Anhängeern seine Worte hören können.
Gerhard Jeske, Fotograf-Autor Hamburg Das erfuhren wir nicht im Konfirmandenunterricht in der Freien Stadt Danzig.
Jesus: Der Weg nach Jerusalem .
Viele Artikel über den Weg Jesus von Nazareth nach Jerusalem, über Gethsemane bis nach Golgatha, lassen bestimmte Aussagen, die Jesus gemacht hatte aus, um so den Eindruck zu erwecken, dass es ein vorbestimmter Weg zur Kreuzigung war , damit Jesus mit diesem Opfertod die Gottgläubigen vom Tod und den Sünden befreien.
Jesus war Jude und sein religiöser Wahn trieb ihn dazu das Judentum zu erneuern.
“ Matthäus 10:34 Ihr „Ich bin nicht kommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert“
Das er Gewalt dabei nicht ausschloss, wird in manchen Bibelstellen deutlich. Auch persönliche Gewalt und die Aufforderung zum politischen Mord, in seinem Interesse, lesen wir so bei “ Lukas 19, – 27 “
Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet sie her und erwürget sie vor meinen Augen“
Jeske meint: Von “ Nächsten Liebe“ ist hier nichts zu spüren.
„Matthäus 10:34
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf Erden. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert.
Lukas 21:22,24
Denn das sind die Tage der Rache, daß erfüllt werde alles, was geschrieben ist.…
(Lukas 22,35–38)„Und er sprach zu ihnen: Als ich euch ohne Geldbeutel und Tasche und Sandalen sandte, fehlte es euch wohl an etwas? Sie aber sagten: An nichts. Er sprach aber zu ihnen: Aber jetzt, wer einen Geldbeutel hat, der nehme ihn, und ebenso eine Tasche, und wer nichts hat, verkaufe sein Oberkleid und kaufe ein Schwert;
Sie aber sprachen: Herr, siehe, hier sind zwei Schwerter. Er aber sprach zu ihnen: Es sind genug.“
Die Gefangennahme. Widerstand mit dem Schwert.
Lukas 22:- 49 Herr, sollen wir mit dem Schwert dreinschlagen?
Lukas 22:- 50) und einer aus ihnen schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. Johannes 18: 10) Da hatte Simon Petrus ein Schwert und schlug nach des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. -“ Jesus sagt nicht. Werfe das Schwert fort, wir sind Pazifisten.
11) Da sprach Jesus zu Petrus, „Stecke Dein Schwert in die Scheide“. und das heißt: Du kannst es später noch gebrauchen.
Das hätte vollauf genügt, Jesus und sein Anhänger wegen Widerstand zu verurteilen. Denn 1. Nichtrömer durften kein Schwert besitzen und 2. Widerstand wurde mit dem Tode oder lebenslanger Zwangsarbeit bestraft. Deshalb flüchtetet seine Anhänger und versteckten sich .
Warum setzten sich Jesus Ideen durch?
Max Webers doziert“ Dass Ideen sich dann durchsetzten, wenn sie sich mit Interessen verbänden, Das sei auch bei Jesus der Fall gewesen. Hier hätten die Anhänger mit der Aussicht auf das Reich Gottes eigene Interessen und Hoffnungen verknüpfen können.
Und Gerhard Jeske sagt“ Es war und ist eine Entwicklung auf der Grundlage von Legenden, Sprüchen, und widersprechenden Erinnerungen.“
Bei der Kreuzigung durfte niemand dabei sein, weder vorher oder nachher. Die römischen Soldaren mußten aufpassen, dass nicht Freunde der Gekreuzigten kamen, um sie vom Kreuz zu nehmen. Ungefähr drei bis vier Tage, bis zum Tode des Letzten, wurden die Gekreuzigten bewacht. Alles was Jesus am Kreuze gesagt hat ist somit erfunden., es hatte , von seinen Anhängeern seine Worte hören können.
Gerhard Jeske, Fotograf-Autor Hamburg Das erfuhren wir nicht im Konfirmandenunterricht in der Freien Stadt Danzig.
Jesus: Der Weg nach Jerusalem .
Viele Artikel über den Weg Jesus von Nazareth nach Jerusalem, über Gethsemane bis nach Golgatha, lassen bestimmte Aussagen, die Jesus gemacht hatte aus, um so den Eindruck zu erwecken, dass es ein vorbestimmter Weg zur Kreuzigung war , damit Jesus mit diesem Opfertod die Gottgläubigen vom Tod und den Sünden befreien.
Jesus war Jude und sein religiöser Wahn trieb ihn dazu das Judentum zu erneuern.
“ Matthäus 10:34 Ihr „Ich bin nicht kommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert“
Das er Gewalt dabei nicht ausschloss, wird in manchen Bibelstellen deutlich. Auch persönliche Gewalt und die Aufforderung zum politischen Mord, in seinem Interesse, lesen wir so bei “ Lukas 19, – 27 “
Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet sie her und erwürget sie vor meinen Augen“
Jeske meint: Von “ Nächsten Liebe“ ist hier nichts zu spüren.
„Matthäus 10:34
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf Erden. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert.
Lukas 21:22,24
Denn das sind die Tage der Rache, daß erfüllt werde alles, was geschrieben ist.…
(Lukas 22,35–38)„Und er sprach zu ihnen: Als ich euch ohne Geldbeutel und Tasche und Sandalen sandte, fehlte es euch wohl an etwas? Sie aber sagten: An nichts. Er sprach aber zu ihnen: Aber jetzt, wer einen Geldbeutel hat, der nehme ihn, und ebenso eine Tasche, und wer nichts hat, verkaufe sein Oberkleid und kaufe ein Schwert;
Sie aber sprachen: Herr, siehe, hier sind zwei Schwerter. Er aber sprach zu ihnen: Es sind genug.“
Die Gefangennahme. Widerstand mit dem Schwert.
Lukas 22:- 49 Herr, sollen wir mit dem Schwert dreinschlagen?
Lukas 22:- 50) und einer aus ihnen schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. Johannes 18: 10) Da hatte Simon Petrus ein Schwert und schlug nach des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. -“ Jesus sagt nicht. Werfe das Schwert fort, wir sind Pazifisten.
11) Da sprach Jesus zu Petrus, „Stecke Dein Schwert in die Scheide“. und das heißt: Du kannst es später noch gebrauchen.
Das hätte vollauf genügt, Jesus und sein Anhänger wegen Widerstand zu verurteilen. Denn 1. Nichtrömer durften kein Schwert besitzen und 2. Widerstand wurde mit dem Tode oder lebenslanger Zwangsarbeit bestraft. Deshalb flüchtetet seine Anhänger und versteckten sich .
Warum setzten sich Jesus Ideen durch?
Max Webers doziert“ Dass Ideen sich dann durchsetzten, wenn sie sich mit Interessen verbänden, Das sei auch bei Jesus der Fall gewesen. Hier hätten die Anhänger mit der Aussicht auf das Reich Gottes eigene Interessen und Hoffnungen verknüpfen können.
Und Gerhard Jeske sagt“ Es war und ist eine Entwicklung auf der Grundlage von Legenden, Sprüchen, und widersprechenden Erinnerungen.“