Wie soll man die Bibel „richtig“ übersetzen? So wörtlich wie möglich? Auch wenn dadurch die Verständlichkeit leidet? Oder lieber so, dass sie bereits eine Interpretation enthalten, die uns die Bedeutung erklärt? Woher wissen wir aber, dass die Deutung stimmt?
Auf diese Fragen geht der Theologe und Gemeindegründer Manuel Becker im Logosblog ein und erklärt die Herausforderungen: „In der Bibel gibt es viele Verse, die, wörtlich übersetzt, für uns keinen Sinn ergeben, weil zwischen uns und den biblischen Autoren ein großer historischer und kultureller Abstand liegt.“ Anhand von sieben Faktoren zeigt er, warum es keine „perfekte“ Übersetzung gibt und was die Bibelleser bei den vielen Übersetzungen beachten sollten. Nebenbei erklärt Becker, warum Gott laut 2.Mose 34,11 eine „lange Nase“ hat.
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In Offenbarung 12, die Verse 7-9 wird von einem Krieg im Himmel berichtet. Dieser Text wirft einige Fragen auf. Je nach dem ob dieses Ereignis bereits stattfand oder erst in der Zukunft geschehen wird.
Auf dem Handy lese ich teils in verschiedenen Bibelübersetzungen. Sehr schön finde ich die Gute Nachricht Bibel. Persönlich zuhause nehme ich die Basisbibel (ja, tatsächlich). Den Ansatz finde ich gelungen und auch die Erklärungen am Rande helfen bestimmt manch einem weiter. Ehrlich gesagt, kann man sich ganz ohne Zusatzinformationen die Bibel nicht erschließen.