Stell dir einen Mann vor: Er sitzt auf einem Krankenhausgang. Kalte Leuchtstoffröhren. Seine Frau wurde eben mit Blaulicht eingeliefert, er muss draußen warten, unruhig, voller Sorge. Er würde jetzt gerne Gott um Hilfe bitten. Doch ihm fehlen die Worte.
Er googelt „Gebet“ auf seinem Handy und entdeckt Amen.de. Dort kann man Anliegen eingeben und andere beten dafür. Er schreibt in zwei Sätzen, was los ist und klickt „akut“ an – das ist sein Anliegen schließlich auch.
Und nun stell dir vor, im ganzen deutschsprachigen Raum vibrieren Handys und E-Mails werden verschickt. Bei vielen hundert Christen erscheint das Anliegen des Mannes auf ihrem Smartphone oder als E-Mail auf ihrem PC. Und innerhalb von Minuten beten Menschen quer durch die Republik für das Paar. Die kleine rote Zahl auf dem Telefon des Mannes bei „Menschen, die für dich gebetet haben“ klettert stetig nach oben. Dazu erscheinen immer wieder neue, kurze 140-Zeichen-Sätze der Ermutigung und des Segens, geschrieben von echten Menschen, von zuhause aus, aus dem Zug, aus dem Büro. Und plötzlich beginnt in dem Mann eine gewisse Ruhe und Wärme das kalte Krankenhausweiß mit den Leuchtstoffröhren an der Decke zu besiegen.
Ein Traum wird wahr…
Dies ist unsere Vision – und ab heute fängt sie an, Wirklichkeit zu werden. Wir dürfen euch (mit ein wenig Stolz) unser neues Projekt präsentieren:
Stell dir vor, auch in deinem Mail-Postfach landet das Anliegen des Mannes. Und du bekommst ein paar Tage später sogar die Info, wie es seiner Frau geht. Amen.de wird es möglich machen.
Wenn du gerne für andere betest, das aber in deinem Alltag oft zu kurz kommt oder wenn du sehr intensiv betest und auf deiner Gebetsliste noch Platz für Menschen mit Anliegen hast, dann melde dich noch heute an: http://www.amen.de.
Nicht alle Anliegen bei amen.de werden sich um Leben und Tod drehen. Und du kannst selbst entscheiden, wie viele Anliegen du auf deinem regelmäßigen Gebetsplan haben möchtest – und ob du überhaupt „Akut“-Anliegen zwischendurch bekommen willst. Auch ist es dir überlassen, ob du nach deinem Gebet nur auf „Amen“ klickst oder bei manchen Anliegen einen kurzen Satz der Ermutigung oder des Segens an den „Gebetsanleger“ schreibst.
Sicherheit & Datenschutz
Für ein Höchstmaß an Sicherheit sorgt bei amen.de die redaktionelle Freischaltung jedes Anliegens und jeder Rückmeldung. Denn wir möchten nicht, dass jemand mit der Not anderer Menschen Missbrauch treibt. Zudem läuft amen.de über verschlüsselte Verbindungen und gegen unsere Administratoren sind Türsteher Schmusekatzen. Natürlich halten wir den Datenschutz hoch! Und persönliche Kontaktdaten haben bei amen.de sowieso nichts verloren. Die streichen wir aus Anliegen und Rückmeldungen immer raus – zur Sicherheit.
Werden auch in deinem E-Mail-Postfach bald Anliegen von Menschen erscheinen, für die vielleicht noch nie zuvor gebetet wurde? Ich freue mich auf deine Anmeldung bei Amen.de!
Winterliche Grüße aus Witten, im Namen des ganzen Teams,
Rolf Krüger
Redaktionsleiter Jesus.de / Amen.de
