- Werbung -

„BibelBeter-Beutel“: 40 Gebetsideen aus Gottes Wort

Voller Terminkalender, wenig Konzentration und fehlende Lust erschweren das Gebet. Der „BibelBeter-Beutel“ will helfen.

Der neu erschienene „BibelBeter-Beutel“ der Stiftung Bibel Liga lädt dazu ein, mit der Bibel zu beten. 40 verschiedene Kärtchen sollen Menschen helfen, die sich fragen: Wie soll ich beten? Was, wenn ich keine Worte mehr habe? Wie kann ich verhindern, dass ich ständig abschweife? Auf der Vorderseite der Karten stehen Bibelabschnitte und auf der Rückseite ein passender Impuls.

- Werbung -

„Der BibelBeter-Beutel ist ein Herzensprojekt“, sagt Reinhard Knödler, Geschäftsführer der Bibel Liga und Entwickler des „BibelBeter-Beutels“. „Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das Gebet als geistliche Disziplin umkämpft ist. Ein voller Terminkalender, wenig Konzentration und manchmal auch schlichtweg keine Lust machen es vielen Christen schwer, im Gespräch mit Gott zu sein und zu bleiben.“

Die Idee, mit der Bibel zu beten, motiviere dazu, sich neu mit Gott auszutauschen – und sie bringe Abwechslung. „Ich finde es faszinierend, dass ich mich in den jahrtausendealten Worten der Psalmbeter wiederfinden kann. Manche biblischen Beter machen mir vor, was es heißt, vor Gott ganz ehrlich mein Herz auszuschütten. Andere Texte weiten meinen Blick für andere und deren Anliegen. Viele Verse führen mich in das Lob Gottes“, erzählt Knödler begeistert. „Außerdem lerne ich nach und nach so manchen Bibelvers auswendig. Das ist ein positiver Nebeneffekt.“

Die Stiftung Bibel Liga setzt sich dafür ein, dass jeder Mensch Zugang zu einer für ihn verständlichen Bibel hat. Dazu sammelt sie Spenden, um Gemeinden in über 40 Einsatzländern mit Bibeln, Kursmaterial und Schulungen zu unterstützen. Im deutschsprachigen Raum bietet die Bibel Liga kostenfreie Produkte an, die Appetit auf die Bibel machen sollen.

3 Kommentare

  1. Lieber Dieter,
    Gott liebt dich❤️
    da kannst du dir sicher sein!
    Ganz liebe Grüße
    Meike
    sei gesegnet🙏

    …..weißt Du, manches Mal können wir Gott nicht spüren, und doch ist er da!
    Manches Mal wissen wir nicht warum oder wofür…und doch zeigt Gott sich auch in den kleinen Dingen am Tag und in unserer Not!
    Alles ist ein Wunder🙏Und so zeigt Gott sich jeden Tag…..auch in schwierigen Zeiten….ich suche ihn auch so oft….auch durch das Wort Gottes🙏

    sei lieb gegrüßt und gesegnet🙏

  2. Mein bescheidenes Gebet:

    Lieber Gott, nimm es hin, dass ich weiter skeptisch bin.
    Und gib ruhig einmal zu: Keiner ziert sich so wie du.
    Preisen werd ich deinen Namen, aber zeig dich vorher. Amen.

    • Glaube ist nicht die Summe der Glaubensannahmen

      Lieber Dieter, ist dies ironisch gemeint ? (Ironie ist ja an sich nichts schlimmes, auch Gott gegenüber nicht und keine Kommunikation mit Gott ist immer schlimmer, als beispielsweise über ihn zornig zu sein. (Das hätte noch nichts zu tun mit Ehrfurchtslosigkeit). Zu deiner Bitte, er möge sich dir zuerst zeigen, darf ich sagen dass man dies durchaus beten darf. Den Geist Gottes kann man immer ins Leben einladen und man kann und darf ihn auch spüren. Nur ist Gott kein Automat, da werfe ich oben ein Gebet ein und unten kommt das raus was ich mir bestelle. Skeptisch darf man immer sein, ob die Berufsgläubigen (die Theologen) immer die allergrößte Wahrheit besitzen. Die Lehre vom Glauben ist genauso Stückwerk wie alles was wir denken, wollen und tun. Allerdings besteht der Glauben nicht nur aus einer bestimmten Menge von Überzeugungen, sondern vor allem aus einem zu investierenden großen Vertrauen. Ich muss Gott vertrauen und wenn ich bete muss ich auch darauf vertrauen dass es ankommt und Gott in seiner ihm eigenen Weise antwortet. Im übrigen bin ich in dieser hier geäußerten Übung immer auch jemand auf dem Weg (des Vertrauens) und nie perfekt. Im Gegensatz zu anderen Religionen ist der christliche Glaube kein System einer widerspruchsfreien Erklärung der Welt. Wir sehen nach Paulus heute Gott (mit den Augen des Glaubens) nur wie in einem dunklen Spiegel, aber erst in der Zukunft von Angesicht zu Angesicht. Gott zu erklären ist genauso unmöglich wie Unendlichkeit zu begreifen oder wie eine Kraft und Wirklichkeit, die über Raum und Zeit steht.

Die Kommentarspalte wurde geschlossen.

Zuletzt veröffentlicht