Musikkritik

Wir hören für Euch in aktuelle christliche Alben rein – egal ob Rock, Rap, Worship oder Gospel.

 

7eventh time down Brand New Day

7eventh Time Down: Brand New Day

Frischer Sound, klarer Inhalt: 7eventh Time Down bleibt ihrem "Positive Radio"-Pop/Rock-Sound treu und ergänzt ihn umsichtig um Elektronic-Pop Elemente.

NEEDTOBREATHE: Acoustic Live Vol. 1

Wer Live-Musik und Americana-Sound schätzt, sollte reinhören! Eine sehr gute akustische Platte, die beim Zuhören Spaß macht, aber mit einigen textlichen Fragezeichen versehen ist.

O’Bros: Exodus

"Exodus" ist ein grooviges, tanzbares Worshiphop-Rap-Album, das im Ohr bleibt. Mit Texten, die ins Herz gehen.

Switchfoot: Native Tongue

"Native Tongue" ist ein Album voller hoffnungsvoller Hymnen, das sich schwierige Fragen stellt und auch mal unbeliebte Aussagen macht. Switchfoot durch und durch.

The Afters: The Beginning and Everything After

Die texanische Rockband "The Afters" könnte zu den Bands gehören, die hierzulande erst mit ihrem Best-Of-Album gewürdigt wird. Es wird aber auch Zeit.

Ty Brasel: Destined For Greatness

"Destined For Greatness" ist für mich eines der fünf besten HipHop-Alben des letzten Jahres. Brasels Ehrlichkeit ist erfrischend und für Zuhörer verschiedener Altersgruppen und unabhängig vom Hintergrund verständlich. Endlich gelingt es einem Künstler, Gottes Namen einzubringen, ohne den übrigen Inhalt zu beeinträchtigen.

Matthew Parker: Daydreamer

Matthew Parkers Musik wird mit jedem Album kreativer. Daydreamer ist das sechste Studioalbum des 24-Jährigen EDM-Artists und das dritte Album bei Drom Records. Die 16-Titel lange Tracklist zeigt: Der Mann ist produktiv.
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Austin French: Wide Open

Anbetungspastor. Reality-TV Star. CCM Künstler: Austin French, 2014 zweiter in der US-Sendung ABCs Rising Star, ist auf dem Weg nach oben. Sein erstes Full-Length-Album, Wide Open, pendelt zwischen tanzbar und intim.

Connor Flanagan: Skyscrapers

Mit seinem dritten Studioprojekt findet Connor Flanagan langsam seinen eigenen Sound. Seine Vielseitigkeit erinnert an andere Multi-Genre-Künstler. Zwischen Turn-Up und Anbetung ist für jede Stimmung was dabei.

Sean Feucht: Wild

Sean Feucht hat eine ansteckende Leidenschaft für Worship. Die passt ganz hervorragend zum charakteristischen Bethel-Sound, der auf dem kürzesten Weg in die Anbetung führt. Wie gesucht und gefunden.