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„Kirche im Dialog“ sucht Kontakt zu Kirchenfernen

Das Landeskirchliche Werk „Kirche im Dialog“ der Nordkirche nimmt am 1. September seine Arbeit in Hamburg auf. Die Aufgabe: Kirchenferne Männer und Frauen zu erreichen und von dem Austausch gemeinsam zu profitieren. „Es geht um Menschen, die nicht getauft oder nicht mehr Mitglied der Kirche sind oder eine andere Lebenshaltung haben“, erläutert Oberkirchenrat Mathias Lenz, Leiter des Dezernates Theologie, Archiv und Publizistik im Landeskirchenamt der Nordkirche. „Wir respektieren ihre Haltung, wollen darüber aber ins Gespräch kommen, damit wir uns gemeinsam vor Ort für eine bessere Welt einsetzen können.“ Menschen mit „säkularer Lebenshaltung“ seien eine zahlenmäßig bedeutsame Gruppe geworden, mit der Kirche im Dialog sein müsse, so wie mit anderen Religionsgemeinschaften oder gesellschaftlichen Gruppen auch, sagte Lenz. Und man könne von Kirchenfernen lernen, glaubt Leiterin Pastorin Dr. Emilia Handke: „Es gilt zu ergründen, in welchen Formaten das Evangelium heute so kommuniziert wird, dass es von Menschen auch außerhalb der Kirche als hilfreich für die eigene Lebensführung wahrgenommen werden kann.“

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Mehr Informationen: Nordkirche.de

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