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Leeland: City of God

Wenn man so will, ist das neueste Werk der Band aus Texas ein Worship-Konzeptalbum. Das Cover ziert ein Gemälde des Turms zu Babel aus dem 16. Jahrhundert, was schon andeutet, dass die elf Songs stark durch das Alte Testament inspiriert wurden. Die psalmartigen Texte handeln von Gottes Werk in der Geschichte der Menschheit.

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Inhaltlich finden sich einige frische Ideen. Musikalisch gilt das leider nur bedingt. Die erste Albumhälfte bleibt im klassischen Stil zwischen Hillsong und Chris Tomlin. Erst danach entwickelt Leeland ein eigenständiges Klangbild. Zarte Gitarren und hypnotische Flächen führen in die Gegenwart Gottes und alles findet im Titelsong seinen Höhepunkt. Highlights sind dabei die ruhigeren Songs wie „Midnight“ oder „Fall of Dagon“.

Für Fans von: Jeremy Camp, David Crowder Band, Kari Jobe, Phil Wickham, Chris Tomlin

reingehört_Christoph Vogelsang

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Meditativer Worship, der lange braucht, aber dann nachhallt.
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