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Neues evangelistisches Format für proChrist beschlossen

Unter dem Arbeitstitel „PROCHRIST-Tournee“ sollen ab Herbst 2024 in verschiedenen Regionen Deutschlands evangelistische Wochenend-Festivals stattfinden – Picknick und diakonische Aktionen inklusive.

Die Mitgliederversammlung von proChrist hat ein neues Format für evangelistische Veranstaltungen auf den Weg gebracht. Ab Herbst 2024 startet „PROCHRIST-Tournee“ (Arbeitstitel). An den verschiedenen Tournee-Orten gestaltet ein Team aus Evangelisten, Künstlern und Moderatoren gemeinsam mit den Gemeinden vor Ort die evangelistischen Veranstaltungen. Dazu soll es am Festival-Wochenende auch ein Bühnenprogramm in der Fußgängerzone geben, Angebote für Kinder, diakonische Aktionen und ein öffentliches Picknick. Damit möglichst viele Menschen die Veranstaltungen erleben können, soll das Tour-Finale per Livestream übertragen werden.

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Erste Orte hätten bereits ihr Interesse bekundet, heißt es in einer Pressemitteilung. Roland Werner, Vorsitzender von proChrist, erklärt die Motivation des Vereins: „Wir wollen die rettende und Hoffnung stiftende Botschaft von Jesus möglichst vielen Menschen in Deutschland und darüber hinaus nahebringen.“

Zur Erweiterung des Netzwerks wurden sieben neue Mitglieder in die proChrist-Mitgliederversammlung berufen: Thomas Fremdt (Willow Deutschland), Frank Heinrich (Ev. Allianz Deutschland), Karsten Hüttmann (Stiftung Marburger Medien), Björn Knublauch (netzwerk-m), Johannes Röskamp (Pfarrer), Andreas Schlamm (mi-di) und Johanna Weddigen (Alpha Deutschland). Außerdem wurde Johannes Kuhn (apis-Landesreferent) in den Vorstand gewählt.

3 Kommentare

  1. Auf mich wirkt dies ansprechend. Besonders das Organisieren eines öffentlichen Picknicks halte ich für eine frische Idee. Wünsche ProChrist viel Erfolg.

  2. Eine gute Idee, vor allem ab und zu die Strategie und die Form des Auftrittes anzupassen. Ich darf gerne um Erfolg bitten.

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