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Israelische Fluggesellschaft bietet Passagieren Torah-Kurse an

Die israelische Fluggesellschaft EL AL bietet in Kooperation mit der Yeshiva University digitale Torah-Kurse während ihrer Flüge an. Ziel sei es, „Menschen mit der Torah zu verbinden“.

Passagiere der israelischen Fluggesellschaft EL AL haben ab sofort Zugang zu Torah-Kursen der religiösen New Yorker Yeshiva University über die YUTorah-Plattform. Das berichtet der Sender „Arutz Scheva„. Laut Bericht werden die aufgezeichneten Kurse alle vier bis sechs Wochen aktualisiert.

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Die Kurse beinhalteten unter anderem Diskussionen über das jüdische Religionsrecht (Halacha), jüdische Geschichte, Gebet, Partnersuche und Heirat.

„Dies ist eine großartige Gelegenheit, die Reichweite der YU (YUTorah-Plattform) zu erweitern und unsere Werte auf der ganzen Welt zu verbreiten“, sagte Rabbiner Ari Rockoff, Dekan der David Mitzner Community for Values and Leadership an der Yeshiva University. „Mit unserer Partnerschaft mit EL AL setzen wir die Mission der YU Torah und der Yeshiva Universität fort, indem wir Menschen mit der Torah verbinden.“

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1 Kommentar

  1. Gute Idee

    Ist doch schön auch etwas über die Thorah zu erfahren, also über Gott und den Glauben. Wäre doch auch ein Projekt für die Lufthansa, für unsere Bibel Reklame zu machen oder gar welche zu verschenken (am besten mit Kommentaren und bebildert). So wie in jedem Hotel das am wenigsten gelesene Buch der Bibel in Hotels liegt. Man muss schon etwas offensiver mit dem Buch der Bücher umgehen. Was mich tröstet ist, dass in älteren Zeiten höchstens drei Bücher in alten deutschen Küchenschränken standen a) die Bibel und b) das Kochbuch. Und vielleicht c) noch ein meist sehr dickes Gesundheitsbuch. Allerdings darf geraten werden, welcher der drei Werke am meisten Staub ansetzte. Ich würde also in die Aktion einer Fluggesellschaft gerne eingeflossen wissen, Kurse mit guten Theologen ebenfalls anzubieten. Allerdings glaube ich keinesfalls, dass die Manager der Lufthansa auf eine solche Idee kommen würden. Dabei geht es ja nicht darum, jemand einen Glauben aufzuzwingen, sondern einfach nur ein ausgefallenes Werbegeschenk zu kreiren. Denn Christinnen und Christen sind ja auch Kunden von unseren Kapitänen der Lüfte. Es würde sich also für den Konzern sicherlich lohnen, denn „Kleinvieh“ macht auch Mist.

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