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Lionel Messi: „Danke Gott für alles, was du mir gegeben hast“

Der Argentinier Lionel Messi ist einer der erfolgreichsten Fußballer der Welt. Er dankt Gott für seine außergewöhnliche Karriere und die „unglaublichen Erfahrungen“.

Der argentinische Fußball-Star Lionel Messi erhielt Ende Oktober zum achten Mal in seiner Karriere den Ballon d’Or, mit dem der weltbeste Fußballer geehrt wird. Als wichtige Parameter für seine Karriere sieht der 36-Jährige den Rückhalt seiner Familie und sein Vertrauen in Gott, das er auch durch ein beeindruckendes Jesus-Tattoo zum Ausdruck bringt.

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Ende Oktober reckte Lionel Messi seinen achten Ballon d’Or in die Höhe. Damit ist er nun alleiniger Rekordhalter. Wie die Fachzeitschrift „France Footbal“ bekanntgab, gaben insgesamt 66 der 92 an der Wahl teilnehmenden Journalisten aus den laut FIFA-Weltrangliste besten 100 Nationen ihre Stimme an Messi.

Im Interview mit der französischen Sportzeitung L’Equipe wurde Lionel Messi, der aktuell für Inter Miami in den USA spielt, auf seine erfolgreiche Zeit in Europa angesprochen. Dazu sagte der nun achtfache Gewinner des Ballon d’Or:

„Dank Gott hatte ich eine außergewöhnliche Karriere in Europa und habe alles gewonnen, was ich mir erträumt habe.“

Bereits in der Vergangenheit verwiese Lionel Messi immer wieder auf den Wert der Familie und den Wert des Glaubens in seinem Leben (Promis Glauben berichtete).

In einem Video, das auf der Social-Media-Plattform „Ballers in God“ veröffentlicht ist, wurde Lionel Messi im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft 2022 gefragt, ob er den Argentiniern den Gewinn der Weltmeisterschaft versprechen könne. Diesbezüglich erklärte der Fußballstar, dass er ein solches Versprechen nicht geben könne und so etwas auch nie zuvor gemacht habe, was er wie folgt begründete:

„Ich vertraue darauf, dass Gott weiß, wann die richtige Zeit dafür gekommen ist und was dann passieren wird.“

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Weiter sagte Messi:

„Ich war immer sehr dankbar für alles, was mir im Leben zuteilwurde, sowohl in meinem Leben als Fußballprofi als auch in meinem Privatleben.“

Messi zeigte sich gewiss, dass Gott über sein Leben waltet und das geschehen werde, was geschehen solle.

Im September 2019 gab Lionel Messi der spanischen Zeitung „Sport“ ein persönliches Interview, in dem er sich auch zu seinem Glauben an Gott äußerte. Nach seinem Leben als Superstar gefragt, antwortete er:

„Ich bin Gott dankbar, dass ich bereits so viele unglaubliche Erfahrungen machen durfte in meine Leben.“

Auch wenn er sich so manches Mal wünschen würde, nicht überall erkannt zu werden, könne er sich „über nichts“ beschweren. Zudem teilte er mit, wie wichtig ihm die Ehe zu seiner Frau Antonella ist, mit der er drei Söhne hat. Über sie sagte er:

„Sie bedeutet mir alles.“

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Im Dezember 2022 hob BILD.de den Wert, den die Ehe für Lionel Messi hat, hervor und titelt mit der Headline „Skandalfreie Ehe mit seiner Sandkastenliebe – Nur als Ehemann ist Messi noch bessi“. Schon im Teenager -Alter kam er mit seiner Frau Antonella zusammen, die er im Jahr 2017 heiratete und mit der er drei Söhne hat. Zum Wert, den die Familie, für den Fußball-Star hat, schreibt die BILD: „Im Winter seiner Welt-Karriere brennt er noch immer für die Frau, der er schon als blasser Teenager die Liebe versprach.“ Lionel Messi wird diesbezüglich mit folgenden Worten zitiert:

„Natürlich liebe ich den Fußball und lebe für ihn, aber meine Familie steht für mich über allem!“

Im Juli 2021 postete Lionel Messi via Instagram:

„Danke Gott für alles, was du mir gegeben hast.“

Sein Vertrauen auf Gott bringt er auch durch ein großes Jesus-Tattoo auf seinem rechten Oberarm zum Ausdruck, worüber die Fußball-Plattform „Oh My Goal“, die auf Facebook 22 Millionen Menschen abonniert haben, zu Weihnachten 2020 berichtete.

Von „Oh My Goal“ wird Messi als sehr religiöser Mensch beschrieben, der seine Dankbarkeit gegenüber Christus auch beim Tor-Jubel zum Ausdruck bringt, indem er mit erhobenen Zeigefingern in den Himmel zeigt. Dazu, dass Messi mitunter als Fußball-Gott bezeichnet wird, berichtet die Online-Plattform, dass Lionel Messi diesen Spitznamen nicht mag und als „sehr übertrieben“ bezeichnet. Weiter schreibt „Oh My Goal“ in Interpretation zu Messis Jesus-Tattoo: ‚Auf jeden Fall zeigt dieses Tattoo eine sehr starke Hingabe an die Religion eines Mannes, der als wahrer Gott verehrt wird!‘

Im Zuge seiner Wahl zum Weltfußballer im Jahr 2010 äußerte Lionel Messi:

„Ich bin eigentlich ein ganz normaler, ruhiger, familiärer Typ. Ich habe keinen Talisman und kein Ritual. Das brauche ich alles nicht. Ich bin sehr gläubig, das reicht.“

Quellen: kicker.degoal.comlequipe.frpromisglauben.debild.de


Diesen Artikel haben wir mit freundlicher Genehmigung von Promis Glauben übernommen. Initiator des Projekts ist Markus Kosian.

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1 Kommentar

  1. Wir können Reichtum nicht mitnehmen

    „Dank Gott hatte ich eine außergewöhnliche Karriere in Europa und habe alles gewonnen, was ich mir erträumt habe“! Ich will nun dem bekannten und sehr reichen Fußballstar in keiner Weise weder seinen Glauben absprechen, noch (vielleicht sogar aus Neid oder anderen Erwägungen) seine voll gefüllten Bankkonten gegen seinen Glauben aufrechnen. Dies wäre unfair, denn auch ich nehme an Gewinnspielen teil und habe vielleicht das Glück oder auch Pech, einmal sehr reich zu werden (ist aber so wahrscheinlich wie mit dem Flugzeug abzustürzen oder vom Blitz erschlagen zu werden). Ich denke bei Lionel Messi eher an den reichen Jüngling, der Jesu spontane Aufforderung, seinen Reichtum zu verlassen, dann mit ihm auf Wanderschaft zu gehen, leider schweren Herzens abschlagen musste. Es ist meine (leise) Furcht vor Eigentum, daß ich auch vom Verhaftetsein mit idealen Lebensumständen am gewohnten wohligen Ort, oder schlicht die Angst vor jeder Veränderung, meine Nachfolge Jesu einmal sehr stark beeinträchtigen oder in Abrede stellen könnte. Wie sagte doch Jesus sinngemäß: Ein Reicher wird nicht ins Himmelreich kommen – aber Gott ist dabei auch nichts unmöglich. Denn da gibt es ja noch diese rätselhafte Bibelstelle, dass ein Kamel nicht durch das Nadeloer gehen kann. Das war in altertümlichen Stadttoren, damals in der Gegend Jesu, der enge Durchlass für nachts zu spät angekommene Leute mit Lastenkamels und sehr viel Handelsware. Die konnten also lediglich als Person, nicht mit Kamel und Eigentum, durch die enge Pforte eingehen. Dies scheint mir der casus knacksus jenes Gleichnisses zu sein: Ich muss zu Gott, oder wenn ich meine Beziehung zu Gott pflege, erst recht wenn ich einst sterbe, mein ganzes Verhaftetsein an irdische Sicherheiten vollständig aufgeben. Nicht nur das Geld kann ich nicht mitnehmen in den Himmel am Tage meines Tode: Ich muss auch sonstiges loslassen was mich auf Erden beeinflusste, vielleicht auch (falsch!!) beeinflusste: Alle Vorurteile, Lieblosigkeiten und letztlich meine Defizite. Dafür dass dies möglich ist, hat Jesus am Kreuz für alle Menschen gesorgt: Wir erhielten sogar vorab einen Freispruch und müssen ihn (möglichst) schon hier im Leben bereits einlösen. Dies darf und kann man auch als Multimillionär, aber vielleicht hat es der arme Tropf da einfacher. Immerhin haben reiche Leute wohl fast schon ein sozial eingeimpftes (fast schlechtes) Gewissen, denn sie spenden gerne reichlich und vergessen nicht, es zumeist auch gebührend und lobend zu erwähnen. Ob nun Gott auch sein Handeln dadurch auszeichnet, dass Leute eine Kariere machen, reich werden, oder arm bleiben, was sie für einen Beruf ergreifen, ob sie Theologin oder Prostituierte sind, oder ich ein böser oder guter Mensch bin: Da kann ich keinerlei Antwort darauf geben, ob diese Dinge weitgehend in unserem Leben von uns zu regeln sind. Wir sind ja immerhin für unser ganzes Leben völlig verantwortlich und können die Verantwortung nicht auf Gott schieben. Gott wirft kein Feuer vom Himmel und er lässt es auf Gute und Böse regnen. Gott liebt nur jeden Menschen unendlich und wir sollen ebenso unsere Mitmenschen lieben. Und das müssen wir mit unseren Leben und mit jeweiliger Armut oder Reichtum vereinbar halten. Ist alles vorherbestimmt? Schenkt Gott mir Millionen? Oder verfügt er, dass ich ein chronisch defizitäres Bankkonto habe? Ich weiß es schlicht einfach nicht. Wäre alles vorherbestimmt, hätte er auch vorherbestimmt wer das Böse verkörpert, wie könnte er diesen Menschen dann kritisieren. Oder gar am Kreuz für seine wirkliche Schuld sterben?

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