„Krippe heute“: Maria, Josef und Jesus als Flüchtlinge
Eine Laterne in der Hand und ein Schleier auf dem Kopf: Das kennen wir aus der klassischen Darstellung der Heiligen Familie in der Weihnachtskrippe. Was aber, wenn die Laterne zum Smartphone wird und das Gewand zur Erdnussschale? Hier stellen wir euch 5 ganz unterschiedliche Krippen vor. Die erste zeigt, dass die Weihnachtsgeschichte noch nichts an Aktualität verloren hat: Maria und Josef als Flüchtlinge. Franz Wetter bastelte gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern eine Krippe für die Sebastiankapelle in Donaustauf, die die Situation der Flüchtlinge heutzutage abbildet.
„Krippe aus Ruinen“
Ein Zeichen zu setzen geht auch noch anders: Was nach einem Erdbeben von der italienischen Norcia-Kirche noch übrig geblieben ist, liegt nun neben dieser weltberühmten Krippe vor dem Petersdom.
„Twitterperlen“: Die Heilige Familie aus Erdnüssen
Doch warum immer so ernst? In der Adventszeit lieben viele das Knabbern von Erdnüssen: Wer sie nicht mag, baut eine Krippe daraus.
Die „Hipster-Krippe“: Maria und Josef machen ein Selfie
Bei der „Hipster-Krippe“ dürfen Smartphone, der Coffee-to-go-Becher und die Solarsonden auf dem Dach nicht fehlen.
Von der Weihnachtsgeschichte zur Erkältung – die „Grippen-Figuren“
Vielleicht glaubte der Setzer dieser Anzeige, dass Maria sich mit ihrer freien Schulter in der „Hipster“-Krippe erkältet hat.