„Krippe heute“: Maria, Josef und Jesus als Flüchtlinge
Eine Laterne in der Hand und ein Schleier auf dem Kopf: Das kennen wir aus der klassischen Darstellung der Heiligen Familie in der Weihnachtskrippe. Was aber, wenn die Laterne zum Smartphone wird und das Gewand zur Erdnussschale? Hier stellen wir euch 5 ganz unterschiedliche Krippen vor. Die erste zeigt, dass die Weihnachtsgeschichte noch nichts an Aktualität verloren hat: Maria und Josef als Flüchtlinge. Franz Wetter bastelte gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern eine Krippe für die Sebastiankapelle in Donaustauf, die die Situation der Flüchtlinge heutzutage abbildet.
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„Krippe aus Ruinen“
Ein Zeichen zu setzen geht auch noch anders: Was nach einem Erdbeben von der italienischen Norcia-Kirche noch übrig geblieben ist, liegt nun neben dieser weltberühmten Krippe vor dem Petersdom.
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„Twitterperlen“: Die Heilige Familie aus Erdnüssen
Doch warum immer so ernst? In der Adventszeit lieben viele das Knabbern von Erdnüssen: Wer sie nicht mag, baut eine Krippe daraus.
Internet gelesen.
Krippe gefunden.
Nachgebaut. pic.twitter.com/UqkIAXcXyP— Annabell Bils (@bilsandbytes) December 6, 2016
Die „Hipster-Krippe“: Maria und Josef machen ein Selfie
Bei der „Hipster-Krippe“ dürfen Smartphone, der Coffee-to-go-Becher und die Solarsonden auf dem Dach nicht fehlen.
Von der Weihnachtsgeschichte zur Erkältung – die „Grippen-Figuren“
Vielleicht glaubte der Setzer dieser Anzeige, dass Maria sich mit ihrer freien Schulter in der „Hipster“-Krippe erkältet hat.
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