Forschende des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ der Universität Münster haben in einer Online-Studie den Zusammenhang zwischen Religiösität und dem Glauben an Verschwörungsmythen untersucht. In einem Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) werten die Mitverantwortlichen Carolin Hillenbrand und Detlef Pollack die gesammelten Daten aus. Das Ergebnis: Wer die sich dem freikirchlich-evangelikalen Spektrum zuordnet, scheint besonders empfänglich für verschwörungstheoretische Ideen zu sein. Die Zugehörigkeit zur katholischen oder evangelischen Kirche hingegen scheint die Ablehnung von Verschwörungstheorien zu stärken.
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Die gerechte Strafe Gottes (FAZ)
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