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„Stephanustag“: Erzbischof Zollitsch ruft zu Gebet für verfolgte Christen auf

Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, hat zum Gebet für Christen aufgerufen, die in vielen Ländern der Erde wegen ihres Glaubens verfolgt würden.

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Solche Gebete könnten den Betroffenen Kraft geben, in ihrer Bedrängnis nicht die Hoffnung zu verlieren, erklärte der Freiburger Erzbischof am zweiten Weihnachtsfeiertag. Zollitsch verwies insbesondere auf die Situation von Christen in Syrien und Indonesien.

 Die Bischofskonferenz rief zum Gebet für alle auf, die aus religiösen, politischen oder rassistischen Gründen verfolgt werden. Christen und Kirchengemeinden sollten entschieden im Einsatz gegen jedes Unrecht sein und sich für Religionsfreiheit einsetzen.

 Am zweiten Weihnachtsfeiertag (26. Dezember) begehen viele Kirchen den Stephanustag in Erinnerung an den ersten Märtyrer der Christenheit. Im vergangenen Jahr hatte die Bischofskonferenz den Tag zum Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen erklärt.

(Quelle: epd)

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