Das evangelische Netzwerk „yeet“ hat zwölf weitere sogenannte „Sinnfluencerinnen und Sinnfluencer“ beziehungsweise elf weitere Kanäle aufgenommen. Insgesamt präsentieren sich mittlerweile unter dem Label 18 unterschiedliche Formate. Neu hinzugekommen sind beispielsweise ein methodistischer Pfarrer, der christliche Botschaften in Netflix-Serien sucht, eine Religionspädagogin, die sich mit Alltagsrassismus auseinandersetzt, und die Evangelische Jugend, die eine Late-Night-Show produziert. Jana Highholder ist nicht mehr Teil des Netzwerks. Der Vertrag mit der Produktionsfirma von „Jana glaubt“ war im Juni nicht verlängert worden. Highholder hat vor wenigen Tagen einen neuen Kanal namens „Hier“ gestartet.
„yeet“ – ein englischsprachiger Slang-Ausdruck für Freude und Glück – soll die Netz-Akteurinnen und -Akteure auf YouTube, Instagram und Spotify miteinander vernetzen. Ein Team unterstützt die Internet-Pionierinnen und -Pioniere beispielsweise durch redaktionelle Beratung, Technik und Werbung. Die Webseite www.yeet.de informiert Interessierte außerdem, wer im Netzwerk alles vertreten ist. Mit diesem Angebot will das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP), die Medieneinrichtung der EKD, vor allem Menschen zwischen 14 und 35 Jahren ansprechen. (nate)
Eine Liste aller neuen Yeet-Mitglieder findet sich auf yeet.de.