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EKD: Präsidium der Synode komplett

Das Präsidium der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ist komplett. Nach der Wiederwahl von Irmgard Schwaetzer zur Präses bestimmte das Kirchenparlament am Samstag in Würzburg den rheinischen Oberkirchenrat Klaus Eberl und die Diplompädagogin Elke König aus der Nordkirche zu Vizepräsides.

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Eberl und König erhielten ohne Gegenkandidaten jeweils 108 von 111 abgegebenen Stimmen. Der Theologe Eberl war bereits in den beiden vergangenen Legislaturperioden Vizepräses der EKD-Synode. Seit 2007 leitet der Oberkirchenrat im Düsseldorfer Landeskirchenamt die Abteilung Bildung. Davor war er Superintendent des Kirchenkreises Jülich. König gehörte in der Vorgänger-Synode als Beisitzerin dem Präsidium an. Die Greifswalderin ist auch Vizepräses der Nordkirchen-Synode.

Zu Beisitzern im Präsidium der sechs Jahre amtierenden Synode wurden Sabine Blütchen (Oldenburg), Jonas Straßer (Bayern), Andreas Lange (Lippe) und Viva-Katharina Volkmann (Hannover) gewählt.

Die Synode ist das gesetzgebende Leitungsorgan der EKD. Sie berät auf ihren Tagungen, in der Regel einmal im Jahr, neben kirchlichen Angelegenheiten auch sozialethische Schwerpunktthemen. Das Kirchenparlament hat 120 Mitglieder. Von ihnen sind 100 von den 20 Landeskirchen entsandt. Unter den vom Rat der EKD berufenen 20 Synodenmitgliedern befinden sich Repräsentanten aus Gesellschaft, Politik und Wissenschaft.

 

Quelleepd

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