Schwerpunktthema Demenz: Woche für das Leben eröffnet
Leben mit Demenz steht im Mittelpunkt der diesjährigen ökumenischen "Woche für das Leben". Die Kirchen wollen damit Ängste im Umgang mit der Krankheit abbauen.
USA: Football-Trainer betet nach Spiel und wird gefeuert
Die Schulbehörde verbietet dem Football-Trainer Joseph Kennedy, auf dem Feld zu beten. Er betet weiterhin und verliert seinen Job. Jetzt landet der Fall vor dem Obersten Gerichtshof.
Nichts ist schlimmer als Einheit
Eine Gesellschaft sollte in sich einig sein. Oder nicht? Der Theologe Thorsten Dietz widerspricht und sagt: Unterschiede gehören zum Reichtum der Schöpfung.
Dramatischer Anstieg bei Tafelkunden: „Wir müssen streng rationieren“
Hunderttausende Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, die Inflation auf Rekordniveau und dazu noch die Corona-Pandemie: Viele Tafeln arbeiten am Limit. Die Lebensmittelknappheit sorgt für Streit zwischen den Kunden.
Tabuthema Abtreibung: Ist das Leben oder kann das weg?
Ungeborene hätten keine starken Fürsprecher in unserer Gesellschaft, beklagt der Gynäkologe Dr. Detlev Katzwinkel. Dabei könne gute Beratung einen Perspektivwechsel bewirken.
Menschenrechte: Freiheit weltweit bedroht
Das evangelische Hilfswerk Brot für die Welt hat den aktuellen Atlas der Zivilgesellschaft veröffentlicht. Nur drei Prozent der Weltbevölkerung leben in Staaten, in denen zivilgesellschaftliche Grundfreiheiten garantiert sind.
Zahl der Abtreibungen sinkt stark
Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland ist im vergangenen Jahr deutlich zurückgegangen. Auch der langfristige Trend zeigt abwärts.
Hilfswerk warnt vor Gefahr der Ausbeutung von Ukrainerinnen
Die Frauenhilfsorganisation Solwodi hat vor der Gefahr der Ausbeutung geflüchteter Ukrainerinnen gewarnt. Der Großteil der Hilfsangebote sei ehrlich – aber es gebe schwarze Schafe.
Wolfgang Thierse: „Christen sind nicht die besseren Politiker“
Politische Auseinandersetzungen werden immer aggressiver, meint SPD-Urgestein Wolfgang Thierse. Christen könnten Demut in diese Schlachten bringen.
Flüchtlingshilfe in Rumänien: „Das würde Jesus auch tun“
In Rumänien helfen viele Christinnen und Christen den Geflüchteten – und zwar rund um die Uhr. Viele sind jedoch am Ende ihrer Kräfte. Dabei werden in den kommenden Wochen noch weit mehr Flüchtlinge erwartet.