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Altbundespräsident Gauck: „Wenn wir teilen, ist genug für alle da“

In der Adventszeit starten die Kirchen ihre großen Spendenkampagnen. Beim Eröffnungsgottesdienst der evangelischen Aktion „Wandel säen“ appellierte Joachim Gauck an die Barmherzigkeit der Menschen.

Mit Festgottesdiensten haben die beiden großen kirchlichen Hilfswerke am ersten Adventssonntag ihre bundesweiten Spendenaktionen zur Weihnachtszeit eröffnet. In der Leipziger Peterskirche erinnerte Altbundespräsident Joachim Gauck zum Start der 65. Spendenaktion von «Brot für die Welt» unter dem Motto «Wandel säen» daran, «dass in unserer Welt des Überflusses immer noch mehr als 800 Millionen Menschen hungrig sind».

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Gauck: „Das Boot ist noch nicht zu voll“

Gauck forderte in dem Gottesdienst, hinzuschauen, wo Menschen Hilfe brauchen. Am Vorabend hatte der 83-jährige evangelische Theologe in einer Festveranstaltung zu persönlichem sozialem Engagement und Solidarität aufgerufen. «Verantwortung ist die erwachsene Form von Freiheit», sagte Gauck. Mit Blick auf die Flüchtlingspolitik sagte er, das Boot sei noch nicht zu voll. Zugleich müsse durch Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung die Akzeptanz der Bevölkerung erhalten werden.

Die Präsidentin von «Brot für die Welt», Dagmar Pruin, rief in ihrer Predigt in Leipzig zu Hoffnung und Zuversicht auf. Die Weihnachtsgeschichte vom «Wunder, das im Stall geschieht», von Christi Geburt, sei die «die ultimative Botschaft, dass sich alles, aber auch alles ändern» könne, sagte sie. Der Hoffnung seien keine Grenzen gesetzt; dies sei die Weihnachtsbotschaft.

Spendenaktion: „Flucht trennt. Hilfe verbindet.“

Das katholische Hilfswerk Adveniat begann im Erfurter Dom seine Weihnachtskampagne «Flucht trennt. Hilfe verbindet». Zur Eröffnung der katholischen Adveniat-Spendenaktion für Lateinamerika betonte Kardinal Álvaro Leonel Ramazzini aus Guatemala am Sonntag in Erfurt, Christinnen und Christen dürften sich nicht vor dem Elend und der Diskriminierung in der Welt verschließen. Zu den größten Sünden der Menschheit gehörten Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Egoismus und ethnische Auseinandersetzungen.

Der Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr rief dazu auf, trotz der aktuell großen Herausforderungen die Fluchtbewegungen nicht zu vergessen. «Weltweit sind über 108 Millionen Menschen auf der Flucht. So viele wie noch nie zuvor in der Geschichte», mahnte er.

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In den Kirchen Deutschlands gehen die Weihnachtskollekten traditionell an die Hilfswerke, deren Spendenaktionen am ersten Advent beginnen. Evangelische Kirchen riefen erstmals 1959 mit der Aktion «Brot für die Welt» zu Spenden im Kampf gegen Hunger und Armut auf.

Quelleepd

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9 Kommentare

  1. „«die ultimative Botschaft, dass sich alles, aber auch alles ändern» könne. Der Hoffnung seien keine Grenzen gesetzt; dies sei die Weihnachtsbotschaft.“ Hört sich verdammt fromm an, gibt aber nicht wirklich Hoffnung, wenn der zweite Teil der Botschaft verschwiegen wird.
    Christus ist gekommen, Sünder selig zu machen ! Aber Sünder will heutzutage ja keiner mehr sein, das gilt für die esoterischen „Gutmenschen“ wie auch die christlich angehauchten Kirchennahen, die sich auch lieber auf ihre guten Taten verlassen als auf Christus am Kreuz.
    Und zu den guten Taten gehört unbedingt die offene Tür für Flüchtlinge aus der ganzen Welt, nicht unbedingt die eigene Haustür, aber die der Volksgemeinschaft. Da ist man moralisch auf der sicheren Seite, aber es kostet nix. Vielleicht etwas zeitversetzt und über Umwege. Gestern hab ich in den Nachrichten gehört 5,5 Millionen Menschen beziehen in Deutschland Bürgergeld. Davon seien 2,6 Millionen Ausländer und 700 000 Ukrainer. Kann es sein, dass in Deutschland, Nächstenliebe in direktem Zusammenhang mit Dummheit steht ? Und dann wundern sich die aufrechten Demokraten über den Zulauf der rechten Populisten, eine Lachplatte die gar nicht mehr lustig ist!

    Das ist jetzt wahrscheinlich wieder zu „böse“ formuliert für die sensiblen Jesus.de Redakteure !?

    • Haben wir die Wahl? Dann lieber sensibel als unsensibel.
      Warum nicht auf Christus verlassen UND Gutes tun (… und nicht darüber reden, obwohl es im Gegensatz zu Ihren Worten durchaus etwas kostet)? Das halten wir für eine gute Idee.

      Mit freundlichen Grüßen, das JDE-Team

      • Danke ! Ihr habt zumindest versucht auf meine Sicht der Dinge einzugehen, was ich euch hoch anrechne ! LG

    • Seid bitte keine christlichen Rosinenpicker

      Meine Meinung zu den Kommentaren des lieben Stammtischbruders und der lieben Meike. Ich bin davon überzeugt, dass diese jesusgemäß ist.
      Lieber Stammtischbruder: Sehr widersprüchlich gehen wir auch mit Kernüberzeugungen um, die wir als Christinnen und Christen versuchen zu leben. (Kernüberzeugungen sind nicht willkürlich, sondern da wo wir konfessions- und kirchenüberschreitend uns einig sind). Einerseits wird Jesus fälschlich nur als ein himmlischer Oberstaatsanwalt angesehen und man müsse lediglich den steilen Pfad des Glaubens gehen (aus Angst vor der Hölle???). Andererseits neigen wir Jesusfreunde zur Rosinenpickerei (keineswegs alle). Die Bergpredigt ist manchen beileibe zu allgemein gehalten, oder auch zu unrealistisch. Aber gerade jene Rede Jesu ist doch faktisch an alle Menschen und Völker dieser Erde gerichtet, zeitlos und nunmehr überaus brandaktuell. Denn wie können wir als Christen denn die Seligen werden, wenn wir keine Friedensstifter sind. Wenn uns in der Bibel doch dort Jesus begegnet, der genauso sagen könnte: „Ich war Flüchtling, vom Tod bedroht, durch meinem Staat und auch noch vom Hunger – und ihr habt mich nicht aufgenommen“! (Oder ich musste ertrinken, weil die Politik beschlossen hatte, die private Seenotrettung zu verbieten). Da höre ich ebenso, die internationalen Menschenrechte seien nicht anwendbar. Sodann ist auch nicht mehr die Prophetie aktuell, dass wir einst die Schwerter zu Pflugscharen machen und den Krieg ächten. Nur dann haben wir genug Geld und Resourcen als Werkzeuge zur Klimarettung und können daher die Nahrung der Erde geschwisterlich teilen. 90% aller Flüchtlinge sind derzeit Binnenflüchtlinge, die niemals zu uns kommen. Notwendig und eine realistische Methode der Weltrettung besteht darin, den Krieg wirklich abzuschaffen und stattdessen in die Entwicklung einer neuen Ordnung der Weltwirtschaft zu investieren. Denn wenn es allen Menschen gut geht, geht es allen Menschen gut. Ich glaube Jesus hätte niemals zu seinen Erdenzeiten so große Begeisterung unter seinen Mitarbeiter:innen ausgelöst, wenn er nicht in Person und Idee eine wirkliche Alternative wäre. Ob wir in dieser Welt wirklich für das Gute (im Sinne Gottes) eintreten – oder der neuen politischen Mode des Rechtsruckes auf dem Leim gehen – ist hier die wichtigste Frage. Im übrigen sind allerdings unsere Flüchtlinge die bereits aktuell gesuchten Arbeitnehmer:innen bei uns. Kürzlich sangen wir im Chor den bekannten Text „alle Menschen werden Brüder“. Es gibt leider Menschen, die dies absolut ablehnen. Vielleicht sind wir Jesusfreundinnen und Jesusfreunde überwiegend Menschen, die das Vorhandensein emotionaler Intelligenz auch benutzen um zu koopieren. Wenn Menschen kooperieren geht es allen gut. Wenn das Gegenteil praktiziert wird, bauen wir nicht auf, sondern zerstören leider. Wir können uns nicht selbst erlösen und auch am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen. Mit der Liebe Jesu und dem Geist Gottes ist dies aber so vorgesehen.

  2. Die Kriege müssen aufhören

    Joachim Gauck hat sowohl (spürbar) in seiner Eigenschaft als Bundespräsident und auch als Christ bzw. Pfarrer, eine gute, kurze und prägnante Ansprache gehalten. Das Boot ist wirklich nicht zu voll. Verantwortung ist die erwachsene Form von Freiheit», sagte Gauck ebenso. Ich meine aber (ergänzend): Wir tragen Verantwortung als Christinnen und Christen nicht nur für den fernen Nächsten, sondern auch für jenen hier in unserem Lande. Die Kürzung etwa des Bürgergeldes, oder seine Abschaffung, ist nicht nur eine politische Frage, sondern auch eine christliche. Da geht es nämlich um das Existenzminimum. Selbstverständlich ist das Existenzminimum in Kenia geringer. Und was gut in diesem Gottesdienst deutlich wurde: Die Lebensmittel der Erde könnten wir teilen. Aber so wie die Welt wirtschaftlich funktioniert, ist dies wie eine Heilige Kuh die man niemals schlachten darf. Seit den frühen 1970er Jahren fordern viele gute Menschen (nach dem Narrativ LINKE) die Änderung der Weltwirtschaftsordnung, also damit mehr Gerechtigkeit. Aber dies zu realisieren scheint genauso fern zu liegen wie die Prophetie, dass wir die Schwerter zu Pflugscharen machen. Als Maschinen würden sie uns deutlich mehr dienen. Was wir säen, ernten wir auch: Die Kriege zeigen es jeden Tag. Das muss aufhören.
    Bei diesem Thema bin ich gerne unrealistisch. Frieden gilt es zu säen, damit auch Gerechtigkeit und somit nachhaltige Entwicklungshilfe.

    • Lieber Bernd,
      ich bin nicht dagegen zu spenden und Entwicklungshilfe zu leisten….ich gebe auch dafür in Gottesdiensten.
      Aber trotz Allem sollte man die Not hier in Deutschland nicht übersehen!!!
      In den Entwicklungsländern gibt es große Not…ja-aber auch eine ganz Andere Gemeinschaft!
      Hier Vereinsamen Menschen….teilweise gibt es zutiefst einsame, arme Menschen!
      Die nicht darüber reden und sich auch schämen.
      Es gibt immer diese armen Länder, auch Kriege!
      Das gab es schon immer!
      Hier in Deutschland ist es jetzt auffallend -deutlich mehr geworden, dass auch hier Menschen leiden.
      Da musst du nicht weit schauen….
      Natürlich gibt es Kleiderkammern mit Spenden….die Tafenl, die überlaufen sind….und überforderte Ämter mit immer mehr Anträgen auf soziale Leistungen.
      Klar hat man hier Versorgung!
      Reicht das aus?
      Sich als Kirche nicht ersteinmal um die Nächsten hier zu kümmern…stattdessen immer auf andere Länder zu schauen finde ich bedenklich!

      Menschen in Entwicklungsländern teilen gemeinsam,was sie haben!
      Die rücken zusammen.
      Haben teilweise viele Kinder….auch dort gibt es Verhütung….
      Deutsche Familien haben im Durchschnitt 2 Kinder…mehr geht ja auch eigentlich finanziell gar nicht.
      In Entwicklungsländern sind es 5-8 Kinder.
      Natürlich wollen viele nach Deutschland….
      hier werden sie ersteinmal versorgt.

      Ein Hundefreund möchte eine 22 Jährige Afrikanerin heiraten, sie nach Deutschland holen.
      Er selbst ist 55

      Er hat ihr Deutsch Kurse dort vor Ort ermöglicht und bezahlt und unterstützt sie auch.
      Nur es klappt nicht so, wie er möchte….
      Sie darf zur Zeit noch nicht hier her.
      Deutschland prüft auch.

      Naja….ein Christ sein….was bedeutet das Wort Christ für dich?
      Man kann sich so nennen und doch ist man Keiner….es nennen sich viele hier in Deutschland Christen, sind sie es auch wirklich?
      Oder haben sie nur das Vorrecht sich so nennen zu dürfen, aufgrund von einer Angehörigkeit einer Kirche?
      Eine Spende beruhigt dann das Gewissen?
      Ich selle das Alles doch sehr in Frage.

      Von daher denke ich….Kirche ist ein Name….eine Istution der „ich“ als Mensch „angehöre“….und doch leben so viele“Christen“ im Wohlstand….was macht da schon eine Spende für Brot für die Welt?
      Ich finde es wichtiger, hier zu helfen….wo Hilfe bitter nötig ist!

      Ich sehe das hier überall in meiner Umgebung…deshalb sehe ich auch die Deutsche Bevölkerung…überwiegend die Armen….in Not.
      In großer Not…und das wird leider Gottes übersehen….meine Meinung!

      Aber Kirchen machen das so….sonst wären sie ja auch keine „guten“ Christen-oder?

      • „Sich als Kirche nicht ersteinmal um die Nächsten hier zu kümmern…stattdessen immer auf andere Länder zu schauen finde ich bedenklich!“

        Guten Tag, Meike. Das tut die Kirche doch gar nicht. Wie kommen Sie darauf? Kennen Sie kirchliche Arbeit vor Ort? Oder interpretieren Sie diesen Artikel hier einseitig?
        Diakonische Einrichtungen, die den größten Arbeitszweig von Kirche ausmachen, kümmern sich hier vor Ort. Pfarrer haben Diakoniekassen, um Bedürftige zu unterstützen. Bei uns gibt es kirchlich organisierte Essensangebote für Bedürftige etc. Kirche und Gemeinden agieren hier – aber sie helfen zusätzlich (!) anderswo. Das finde ich gut und wichtig.

  3. …..es gibt diese Jahr keine Heizkostenpauschale….wie gesagt, meine Nachbarin hat 600€ Schulden…wie soll die Arme Frau das machen???
    Wovon dann noch Spenden?
    Stromnachzahlungen….einkaufen kann man kaum!
    Nicht jeder hat Bürgergeld…oder oder….
    Ich gönne mir ganz selten mal ein Stück Fleisch…und wenn dann 30%billiger….ich bin kein Vegetarier.
    Echt…ein Freund von mir läuft mit kaputten Zähnen herum…der kann sich das nicht leisten! Da rutscht das Gebiss!
    Das ist nicht witzig!

    Ersteinmal hier schauen….meine Meinung!
    Die Not ist groß!
    Liebe Kirchen…direkt vor eurer Tür…ihr seht es nur nicht!
    Aber dann wundert sich die Kirche, wenn Menschen nicht mehr kommen….die Menschen können teilweise kaum noch Spenden!

    Aber es gibt ja leider arm und reich…auch unter Deutschen….hier ist wenig Solidarität, Mitgefühl oder Verständnis!
    Auch hier in Deutschland ist sich jeder ersteinmal der Nächste….

    Auch hier geht es krass ums überleben…..
    Es ist oftmals „Scham“ denn wer zeigt schon gerne seine Schwäche…deshalb…Augen auf!

  4. Ganz ehrlich-es gibt hier in Deutschland so so viele Menschen, Rentner…arme deutsche Menschen.
    Ganz ehrlich…ich spende auch….in Gottes Reich….so Viel ich kann…..da wo Gott es mir auf’s Herz legt….aber ich hatte eine Stromrechnung…/Nachzahlung…wo ich noch nicht weiß, wie ich die bezahle,bzw. bezahlen soll🫣….wahrscheinlich in Raten…dann eine Heizkostennachzahlung…die ich in Raten abzahle…beim besten Willen.
    Woher denn?
    Der Bundespräsident hat Geld, soll ER doch was davon abgeben!!!

    Mich macht das wütend….auch als Christ….ich kenne viele Leute, die echt viel arbeiten müssen, für wenig Geld.
    Die können sich gerade die Butter auf dem Brot leisten!
    Lässt doch die wohlhabenderen Menschen spenden für Brot für die Welt!!!
    Spenden, spenden ,spenden….wer denkt an arme deutsche Rentner?
    Zum Beispiel?
    An Menschen, die am Existenzminimum leben?

    Ich habe jetzt gestern Wohngeld beantragt….ich hab wirklich nicht Viel, wie viele viele Menschen in Deutschland!!!!
    Ich muss doch auch sehen, wie ich das mache….oder meine Nachbarin(Rentnerin)….600€ Heizkostennachzahlung hatte sie…die Arme.
    Denkt denn der Herr Gauck mal an deutsche Rentner?
    Überhaupt…es gibt hier genug Armut!!
    Pastoren haben ein gutes Pastorengehalt!
    Die können ja spenden….oder oder…aber bitte bitte nicht die überwiegend arme deutsche Bevölkerung!!!
    Ich habe hier viele arme YMenschen um mich Rum…alles Deutsche ….Menschen die ihr Leben gearbeitet haben…schwer gearbeitet!
    Ein Freund von mir muss seit Jahren in Zeitarbeitsfirmen arbeiten….der hat mal eben genug für die Miete und zum Leben!
    Und arbeitet 40 Stunden die Woche…so so schwer!
    Andere stehen im Supermarkt und müssen Kleingeld zählen!
    Ich im Übrigen auch sehr oft!
    Manches Mal träume ich davon, mal ohne auf’s Geld sehen zu müssen, einkaufen gehen zu können….
    Aber ich habe es gut, im Gegensatz zu meinen geliebten Obdachlosen!
    Warum geht die Kirche nicht zu Obdachlosen hier in Deutschland!
    Sorgt ersteinmal hier!
    Was ist denn das?

    Liebe Kirchen, macht die Augen auf!!!
    Deutsche hungern auch!!!
    Augen AUF!

    (wieder ein Thema, was mich aufregt)

    LG
    Meike

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