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EKD: Weitere Ratsmitglieder gewählt

Der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Nikolaus Schneider, und die Magdeburger Mathematikerin Elke Eisenschmidt sind im neuen Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) vertreten.

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 Im zweiten Wahlgang erhielten sie am Dienstag bei der EKD-Synode in Ulm die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit. Anschließend waren noch elf weitere Sitze im Rat zu besetzen. Im ersten Wahlgang war die hannoversche Landesbischöfin Margot Käßmann mit überwältigender Mehrheit in den Rat gewählt worden und gilt damit als aussichtsreichste Kandidatin für den Ratsvorsitz.

 Für die 14 offenen Sitze im Rat der EKD waren insgesamt 21 Kandidaten aufgestellt. In der Vergangenheit hatte sich meist derjenige Bewerber auch bei der Wahl des Ratsvorsitzenden durchgesetzt, der im ersten Wahlgang die meisten Stimmen erhalten hatte. Gewählt sind diejenigen, die mindestens zwei Drittel der 148 Stimmen der Synodalen und der Kirchenkonferenz auf sich vereinen. Daher sind in der Regel zahlreiche Wahlgänge notwendig, bis alle Ratsmitglieder feststehen. Die Leiterin der Synode, Präses Katrin Göring-Eckardt, gehört qua Amt dem Rat an.

(Quelle: epd)

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